In „Alles steht Kopf 2“ erfuhren wir, dass im Kopf eines Menschen auch ein kleines Filmstudio existiert, welches für die Produktion der Träume verantwortlich ist. Wie stressig diese Arbeit sein kann, gerade wenn man Nacht für Nacht unter großem Zeitdruck und mit wenig Budget agieren muss, zeigt uns „Traum Studios“. In der neuen Disney-Plus-Serie begleiten wir Regisseurin Paula Persimmon, die sich laut offizieller Ankündigung „ihrem eigenen Albtraum stellen muss bei ihrem Versuch, den nächsten großen Hit-Traum zu drehen, nachdem ihr ein übermäßig selbstbewusster Traumregie-Neuling zur Seite gestellt wurde, der auf seinen großen Durchbruch aus ist.“
Die vierteilige Pixar-Mini-Serie „Traum Studios“ kommt am 11. Dezember 2024 zu Disney+.
Angesiedelt werden die Ereignisse in der Serie dann zwischen den beiden Kinofilmen „Alles steht Kopf“ und „Alles steht Kopf 2“. So kehren auch die ursprünglichen Gefühle Freude, Kummer, Wut und Ekel zurück. Schließlich dürften auch die eine Meinung haben, was bitte im nächsten Traum vorkommen soll bzw. wie dieser geprägt wird. Die neuen Gefühle wie Zweifel werden wir dagegen hier noch nicht sehen. Schließlich dauert es noch ein wenig, bis Riley in die Pubertät kommt und sie in der Schaltzentrale in ihrem Kopf aufschlagen.
Entwickelt wurde „Traum Studios“ von Mike Jones, der auch Regie führt. Als Drehbuchautor hatte dieser bereits bei einigen tollen Filmen von Disney und Pixar seine Finger im Spiel: bei „Luca“ und „Soul“. Nachfolgend haben wir noch den englischen Trailer zu seiner neuen Serie für euch, die im Original „Dream Productions“ heißt:
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