Wer „The Night Comes For Us“ gesehen hat, wird sich wohl selbst als Fan von eher härteren Action-Filmen das eine oder andere Mal verdutzt die Augen gerieben haben. Denn was Regisseur Timo Tjahjanto hier an viehischer Gewalt auf die Zuschauer und Zuschauerinnen losließ, ist wirklich erstaunlich! Definitiv zählt „The Night Comes For Us“ nicht nur zu den brutalsten Netflix-, sondern auch zu den heftigsten Action-Filmen der letzten Jahre.
Ob das auch für „Codename 13“ gilt, den neuen Film von Timo Tjahjanto? Das könnt ihr ab heute im Abo von Netflix herausfinden, denn dort steht dieser ab sofort zum Abruf bereit. Man darf aber wohl davon ausgehen, dass es auch hier nicht gerade zimperlich zugehen wird, dafür steht der Regisseur nämlich so ganz und gar nicht!
Übrigens: Kürzlich hat Timo Tjahjanto auch die Dreharbeiten zu „Nobody 2“ abgeschlossen und darf im nächsten Jahr dann „John Wick“ auf der großen Leinwand Konkurrenz machen. „Codename 13“ bietet sich nun quasi auch an, um die Wartezeit auf die „Nobody“-Fortsetzung mit Bob Odenkirk zu verkürzen.
Darum geht’s in "Codename 13"
13 (Aurora Ribero) wurde vom Syndikat The Shadow von Kindesbeinen an zur Attentäterin ausgebildet. Als der inzwischen 17-Jährigen bei einer Mission in Japan ein Fehler unterläuft, wird sie in die indonesische Hauptstadt Jakarta geschickt, wo über ihre Zukunft entschieden werden soll. In den Slums trifft sie zufällig auf den 11-jährigen Monji (Ali Fikry).
Dessen Mutter wurde kürzlich von lokalen Gangstern ermordet. Die beiden freunden sich an – doch schon kurz darauf verschwindet Monji spurlos, entführt von denjenigen, die schon seine Mutter getötet haben. 13 macht sich mit jeder Menge Wut im Bauch auf die Suche nach den Kidnappern und hinterlasst dabei eine Schneise der Zerstörung...
Kürzlich hat Netflix erneut bei einer Serie nach der zweiten Staffel den Stecker gezogen. Um welche Serie es sich handelt, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:
Nach dem Misserfolg der zweiten Staffel setzt Netflix eine weitere Serie ab