Das Garagentor öffnen, bevor man um die Ecke fährt? Die Kaffeemaschine am Abend für das morgendliche Frühstück programmieren? Jalousien, die sich zur gewünschten Zeit wie von selbst öffnen? Gebäudeautomation ist schon eine nette Sache, nicht wahr? Was aber, wenn das diese steuernde, mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Computersystem ein Eigenleben entwickelt oder von einer übernatürlichen Entität besessen zu sein scheint?
Die Antworten auf diese und sicher noch einige weitere Angst machende und Panik verbreitende Fragen liefert hoffentlich der schon in Kürze in unsere Heimkinos kommende Thriller „A.I. - Unsichtbarer Feind“. Der Schocker von „Ferocious“-Regisseur Robert Cuffley und Drehbuchautorin Susie Moloney („Blackstone“) basiert auf dem vom selben Duo 2019 gedrehten Kurzfilm „Romi“.
Seine Weltpremiere erlebte das neue Werk im August 2023 im Rahmen des Fantasia International Film Festivals in Montreal. Flächendeckend wurde es dann im März dieses Jahres in Nordamerika als Video-on-Demand veröffentlicht. Hierzulande debütiert „A.I. - Unsichtbarer Feind“ am 25. Oktober 2024 mit FSK-16-Freigabe auf Blu-ray und DVD.
In der Hauptrolle erwartet euch Alexa Barajas aus den Hit-Serien „Yellowjackets“ und „The Flash“. Weitere wichtige Parts übernahmen Jamie Shelnitz („Pink Opaque“), Juan Riedinger („Riverdale“) und Pavel Kríz („Mission: Impossible - Phantom Protokoll“).
"A.I. - Unsichtbarer Feind": Das ist die Story
Weil sie sich am Steuer hat ablenken lassen, fährt Maddie (Barajas) jemanden mit ihrem Auto an. Daraufhin flüchtet sie panisch vom Unfallort, um später ihrer Mutter (Shannon Leahy) alles zu beichten. Die ist Politikerin und will, dass Maddie erst einmal untertaucht – dies jedoch eher, um die eigene Karriere zu schützen als aus Sorge um ihre Tochter.
So landet Maddie bei Hertig (Kríz), einem Freund der Familie, der ein hochmodernes, von einer KI namens ROMI (Stimme im englischsprachigen Original: Jocelyn Chugg) gesteuertes Haus besitzt. Dessen Programmierer Barkley (Riedinger) zeigt der jungen Frau, wie alles funktioniert.
Die ersten Tage in ihrem Versteck verbringt Maddie mit Kiffen, Ecstasy schlucken und Kriz teurem Schnaps – alles um endlich ihre Gewissensbisse zu vergessen. Doch dann glaubt sie plötzlich jemand anderen im Haus zu sehen …
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Alexa Barajas‘ „Yellowjackets“-Kollegin Simone Kessell hat kürzlich übrigens ebenfalls einen Film gedreht, der in einem Smart House spielt. Alles über den offenbar jedoch deutlich anders gelagerten Thriller erfahrt ihr im folgenden Artikel:
Smart-House gegen Serienkiller: Intensiver Trailer zum Rache-Thriller "Hard Home" mit "Star Wars"- & "Yellowjackets"-Star*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.