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    Kein Horrorfilm – aber ein Meisterwerk? Erstes Bild zur neuen Stephen-King-Adaption von Mike Flanagan
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Annemarie hat (fast) alles von Stephen King gelesen, „The Stand“ und „Der dunkle Turm“ sind ihre Lieblingswerke. Ganz frisch im Bücherregal: „Holly“.

    In „The Life Of Chuck“ wird es weniger horrorlastig zugehen, als man es sonst von Autor Stephen King und auch Regisseur Mike Flanagan gewohnt ist. Ein bisschen Mystery ist natürlich trotzdem dabei. Nun gibt es das erste Bild von Tom Hiddleston.

    Scribner

    Sie konnte tagelang nicht aufhören zu weinen, verriet „Guardians Of The Galaxy“-Star Karen Gillan erst kürzlich ihre Reaktion auf die Stephen-King-Verfilmung „The Life Of Chuck“. Und in einem weiteren Interview mit Collider erklärte sie, sie könne es kaum erwarten, dass alle Welt den Film sehe – denn er sei ein Meisterwerk.

    Gillan spielt eine der Hauptrollen an der Seite ihres Marvel-Kollegen Tom Hiddleston. Der „Loki“-Star spielt Charles Krantz – und ziert auch das erste Bild, das von Regisseur Mike Flanagan zu dem Film veröffentlicht wurde:

    Flanagan wird „The Life Of Chuck” beim Toronto International Film Festival, kurz TIFF, präsentieren. Entsprechend postete er bei Instagram, dass sich die Premiere seines neuen Films bei dem Festival wie eine Heimkehr anfühle, immerhin habe seine Karriere genau dort mit der Vorführung von „Oculus“ begonnen.

    "The Life Of Chuck": Stephen King kann nicht nur Horror

    Der Regisseur, der vor allem für Horror-Stoffe wie eben „Oculus“ oder zum Beispiel auch die Netflix-Serie „Spuk in Hill House“ bekannt ist, ließ sich einen wichtigen Hinweis aber nicht nehmen (nicht zuletzt, da natürlich auch Stephen King vor allem mit Horror berühmt wurde). In Klammern ergänzte er in seinem Post: „Hier auch noch mal eine freundliche Erinnerung daran, dass ‚Life Of Chuck‘ KEIN Horrorfilm ist.“

    Diesen Umstand betonte Mike Flanagan bereits mehrmals. Denn Bestseller-Autor Stephen King kann eben nicht nur Horror: So ist seine Kurzgeschichte „Chucks Leben“ aus der 2020 erschienenen Novellensammlung „Blutige Nachrichten“ eher eine melancholisch-optimistische Geschichte über die Schönheit des Lebens und die Momente, die es besonders machen.

    Ein rückwärts erzähltes Leben in 3 Kapiteln

    In drei voneinander getrennten Geschichten wird in „The Life Of Chuck“ das Leben von Charles Krantz rückwärts erzählt, beginnend mit seinem Tod durch einen Hirntumor im Alter von 39 Jahren und endend mit seiner Kindheit in einem angeblichen Spukhaus. Auf dem obigen Foto sehen wir also ganz offensichtlich eine Szene aus seinem letzten Lebensjahr...

    Mit dabei sind neben Tom Hiddleston und Karen Gillan auch noch Mark Hamill („Star Wars“), Kate Siegel („Midnight Mass“), Chiwetel Ejiofor („12 Years A Slave“), Matthew Lillard („Five Nights At Freddy's“), Jacob Tremblay („Raum“) und David Dastmalchian („Oppenheimer“).

    Seine Premiere beim TIFF feiert „The Life Of Chuck“ im September 2024. Einen regulären Starttermin hat die neueste Stephen-King-Verfilmung noch nicht. Übrigens ist auch eine Adaption von Kings Roman „Das Institut“ von 2019 geplant – wer die Hauptrollen spielen wird, erfahrt ihr hier:

    5 (!) Jahre nach Ankündigung: Neue Stephen-King-Horrorserie kommt nun wirklich – mit Netflix-Fantasy-Star

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