Mit „Sweet Tooth“ hat Netflix einen echten Hit bei Publikum und Fachpresse gelandet. Die erste Staffel der von dem ehemaligen Iron-Man-Darsteller Robert Downey Jr. produzierten Fantasy-Serie hat auf Rotten Tomatoes einen beeindruckenden Score von 97 Prozent – ein absoluter Topwert. Und auch beim Publikum kam die Serie gut an – auch wenn diese auf die nachfolgende Season fast zwei Jahre warten mussten. Dafür wurden sie zumindest qualitativ entschädigt, denn auch Staffel 2 erreicht auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes noch einen guten Wert von 86 Prozent positive Stimmen bei den Kritiker*innen respektive 70 Prozent im Publikums-Ranking.
Ob die neueste Staffel auch zu gut wird? Ab heute, den 6. Juni 2024, könnt ihr euch selbst ein Bild machen, denn ab sofort stehen alle acht Episoden der finalen Staffel „Sweet Tooth“ beim Streaming-Giganten zum Abruf bereit.
Und darum geht es in "Sweet Tooth"
Nachdem sie General Abbot in der Schlacht bei Pubba's Cabin bezwungen haben, begeben sich Gus (Christian Convery), Jepperd (Nonso Anozie), Becky (Stefania LaVie Owen) und Wendy (Naledi Murray) auf ihren Weg nach Alaska. Sie haben die Hoffnung, hier auf Gus' Mutter Birdie (Amy Seimetz) zu treffen, die ihnen bei der Suche nach dem Ursprung des tödlichen Virus behilflich sein könnte.
Doch bereits der Weg dorthin birgt einige Herausforderungen, denen sich die Truppe gemeinsam stellen muss. Gleich mehrere Parteien haben es auf Gus abgesehen und sehen in dem Hirschjungen jenen Schlüssel, mit dem sich die Probleme der Menschheit lösen lassen. Neben Dr. Singh (Adeel Akhtar) versucht auch das Mutter-Tochter-Duo Helen (Rosalind Chao) und Rosie Zhang (Kelly Marie Tran) den Mutanten-Sprößling in ihre Finger zu bekommen.
Wer sich für die Vorlage des von Robert Downey Jr. produzierten Fantasy-Hits produziert, findet die „Sweet Tooth“-Graphic-Novel übrigens auf Amazon:
Robert Downey Jr. hat neben „Sweet Tooth“ in seiner Karriere schon einige Kassenerfolge produziert – und selbst vor der Kamera schon fantastische Leistungen abgeliefert. Eigentlich eine Karriere, auf die der Schauspieler mit Fug und Recht stolz sein kann. An einen Film jedoch erinnert sich der Mime nur mit Bauchschmerzen zurück – und würde lieber ins Gefängnis gehen, als noch einmal in diesem Streifen mitzuspielen. Um welchen Film es sich dabei handelt, erfahrt ihr hier:
Robert Downey Jr. wäre lieber im Knast, als noch einmal in diesem Film mitzuspielen: "Schlechtester Actionfilm aller Zeiten"*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.