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    29 Millionen Dollar teures U-Boot macht Probleme: "Mission: Impossible 8"-Dreharbeiten verzögern sich angeblich wochenlang
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Egal, ob Verfolgungsjagden wie in "Drive", Kampfkunst wie in "The Raid", Ballerorgien wie in "John Wick" oder Tom-Cruise-Stunts in "Mission: Impossible": Für gute Action ist Julius immer zu haben.

    „Mission: Impossible 8“ wurde nicht nur durch die Hollywood-Streiks 2023 verzögert, nun gibt es auch Probleme mit einem 29 Millionen Dollar teuren U-Boot-Stunt, der die Produktion des Agenten-Actioners angeblich um Wochen zurückwerfen soll.

    Paramount

    Mission: Impossible 8“ scheint sich langsam aber sicher zu einer unmöglichen Mission für Tom Cruise zu mausern. Nachdem der direkte Vorgänger „Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning“ an den Kinokassen hinter den Erwartungen zurückblieb, entschied man sich bei Studio Paramount, den ursprünglich geplanten Untertitel „Dead Reckoning Teil 2“ gegen einen noch unbekannten neuen Titel auszutauschen, zusätzlich wurden die Dreharbeiten – wie bei vielen anderen Filmen in Hollywood – durch die Streiks der Drehbuch- und Schauspielgewerkschaften im Jahr 2023 unterbrochen.

    Nachdem der Dreh zu „Mission: Impossible 8“ im März 2024 wieder aufgenommen wurde, müssen Tom Cruise und Co. nun offenbar den nächsten Rückschlag verkraften: Wie die britische Klatschzeitung The Mirror berichtet, habe es Probleme mit einem U-Boot-Stunt gegeben, der die Produktion wochenlang zurückwerfen soll.

    Macht die Sewastopol Ärger bei "Mission: Impossible 8"?

    Schuld an der ganzen Misere sei demnach ein 23 Millionen Pfund (oder 29 Millionen Dollar) teures U-Boot (wohl die „Sewastopol“, die auch in „M:I 7“ bereits eine wichtige Rolle spielt), das an einem sogenannten Gimbal aufgehängt ist. Laut den Quellen von The Mirror soll das Gewicht des gut 36 Meter hohen U-Boots dafür gesorgt haben, dass die Aufhängung blockiert habe und nun repariert werden müsse. Dadurch sollen sich die Dreharbeiten um Wochen verzögern, was natürlich auch die Kosten in die Höhe treibe.

    Bei der Seite World Of Reel heißt es, dass sich das Budget von „Mission: Impossible 8“ dadurch der unglaublichen Summe von 400 Millionen Dollar annähere, allerdings wird nicht klar, woher diese Information stammt. Womöglich hat The Mirror zunächst darüber berichtet, diese Zahl aber mittlerweile aus dem dazugehörigen Artikel entfernt.

    Mai 2025 endlich im Kino

    „Mission: Impossible 8“ kommt am 25. Mai 2025 in die deutschen Kinos, es ist bereits der fünfte (!) Starttermin für den Film, der ursprünglich mal im August 2022 in die Kinos kommen sollte. Das gibt Cast und Crew um Regisseur Christopher McQuarrie und Superstar Tom Cruise aber immerhin wohl genügend Zeit, um den Film trotz dieses (angeblichen) Rückschlags fertigzustellen.

    Immerhin wurde ein großer Teil von „M:I 8“ bereits bei den Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning“ fertiggestellt. Die beiden Filme sollten ursprünglich mal „back-to-back“ gedreht werden, wie es in Hollywood heißt. Und auch wenn das nicht wie geplant umgesetzt wurde, gibt es bereits Bilder vom Dreh in der Arktis und an Bord eines Flugzeugträgers sowie mit Stars wie Hannah Waddingham oder Nick Offerman, die in „M:I 7“ nicht vorkamen.

    Darüber hinaus sind aber auch schon weitere Darsteller zum Cast von „Mission: Impossible 8“ gestoßen, zuletzt etwa einer der Stars aus dem Sci-Fi-Serien-Geheimtipp „Severance“:

    Von einer der aktuell besten Sci-Fi-Serien zu "Mission: Impossible 8": Der Cast des Action-Spektakels wird immer spannender

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