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    Hai-Horror-Hit bekommt 3. Teil – und der Regisseur verspricht richtig blutigen Genre-Spaß!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Auch wenn „47 Meters Down“ und „47 Meters Down: Uncaged“ bei der Kritik gemischt ankamen, konnten die Hai-Horrorfilme am Box Office überzeugen. Da verwundert es nicht, dass Teil 3 nun grünes Licht gegeben wurde.

    Concorde Home Entertainment

    Wenn es um Hai-Horror geht, kommt seit mehr als 50 Jahren (!) natürlich nur ein Film infrage: „Der weiße Hai“ von Steven Spielberg („Der Soldat James Ryan“). Kein anderer Film, der die Jäger des Meeres auf Beutezug geschickt hat, konnte die großmeisterliche Klasse des Meilensteins von 1975 auch nur ansatzweise erreichen – obwohl wir jedes Jahr aufs Neue mit weiteren Vertretern dieses Sujets bedient werden (auch abseits von Asylum-Gurken wie „Sharknado“ und Co.)

    Das liegt nicht nur daran, weil Haie einfach verdammt coole Antagonisten darstellen, sondern auch, weil viele dieser Filme ziemlich erfolgreich sind. Nicht nur die „Meg“-Reihe hat dies beweisen, auch das „47 Meters Down“-Franchise konnte am Box Office richtig gute Zahlen abliefern und ein Vielfaches des Budgets einspielen. Da verwundert es nicht, dass sich nach „47 Meters Down“ (2017) und „47 Meters Down: Uncaged“ (2019) nun auch ein dritter Teil in der Mache befindet. Dieser soll den Titel „47 Meters Down: The Wreck“ tragen.

    Das ist "47 Meters Down: The Wreck"

    Inszeniert wird das Hai-Spektakel von Patrick Lussier, dem Regisseur hinter blutigen Genre-Reißern wie „Drive Angry“ mit Nicolas Cage oder dem 3D-Remake von „My Bloody Valentine“. Bleibt Lussier seiner Handschrift auch hier treu, könnten wir mit „47 Meters Down: The Wreck“ den in Sachen Gewalt bislang grimmigsten Teil bekommen. Johannes Roberts (der die ersten beiden Filme auch inszeniert hat) und Ernest Riera zeichnen wie schon bei den Vorgängern für das Drehbuch verantwortlich.

    Wer vor der Kamera zu sehen sein wird, ist noch nicht bekannt. Handlungsdetails dafür allerdings sehr wohl: Die Geschichte dreht sich um einen Vater, der seine Beziehung zu seiner entfremdeten Tochter wieder aufbauen möchte. Bei einem Tauchgang in paradiesischen Gewässern in den Tropen kommen sich Vater und Tochter auch endlich wieder näher. Doch dann verunglückt ihr Meistertaucher und das Duo findet sich allein und ungeschützt in einem labyrinthischen Schiffswrack wieder. Nicht nur der Sauerstoff wird bald knapp, auch weiße Haie haben bereits die Witterung aufgenommen...

    Auf neuen Hai-Nachschub müsst ihr darüber hinaus nicht mehr allzu langen warten, denn schon am 5. Juni 2024 startet auf Netflix „Im Wasser der Seine“ – und hier schlagen die Jäger in Paris zu! Mehr dazu erfahrt ihr hier:

    Hai-Horror in Paris – Trailer zum Netflix-Schocker "Im Wasser der Seine" vom "Lupin"- & "Gangs Of London"-Regisseur

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