Am 2. Mai 2024 startet die Netflix-Miniserie „Ein ganzer Kerl”. Mit von der Partie sind bekannte Namen wie Jeff Daniels („Dumm und Dümmer”, „The Newsroom”) oder Lucy Liu („3 Engel für Charlie”), für die Produktion verantwortlich waren Regina King („Watchmen”) und David E. Kelley, der schon Hits wie „Ally McBeal” oder „Boston Legal” landete.
„Ein ganzer Kerl” basiert auf dem gleichnamigen Roman* von Tom Wolfe (engl. Titel „A Man in Full”), der Ende der 90er Jahre erschien. Wie in seinem bekanntesten Bestseller „Fegefeuer der Eitelkeiten” hält Wolfe auch hier der amerikanischen Gesellschaft einen Spiegel vor, und auch heute ist das noch brandaktuell: Der überaus von sich selbst eingenommene, nicht immer korrekt handelnde Coker erinnert durchaus an Trump.
Wenn Goliath zu David wird
In „Ein ganzer Kerl” muss Jeff Daniels in der Rolle des Charlie Coker beweisen, was für ein Kerl in ihm steckt. Als Immobilienhai hatte er sich einst ein Imperium aufgebaut, nun steht er kurz vor dem Aus und muss Insolvenz anmelden.
Doch so einfach gibt er nicht auf, auch wenn seine Feinde nun versuchen, aus seinem Fall Kapital zu schlagen. Er holt den Anwalt Roger White (Aml Ameen) mit ins Boot und nimmt den Kampf auf – wie man im Trailer sieht, auch gegen eine Klapperschlange...
Neu auf Netflix im Mai 2024: Sci-Fi-Kracher mit Jennifer Lopez, endlich mehr "Bridgerton" – und das neue "Squid Game"?*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.