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    Jetzt bei Amazon Prime Video streamen: Für diesen Oscar-Hit legte ein Marvel-Star 20 Kilo (!) Muskeln zu
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Egal, ob Verfolgungsjagden wie in "Drive", Kampfkunst wie in "The Raid", Ballerorgien wie in "John Wick" oder Tom-Cruise-Stunts in "Mission: Impossible": Für gute Action ist Julius immer zu haben.

    Bradley Cooper kennt man aus der „Hangover“-Reihe, „A Star Is Born“ oder als Originalstimme von Rocket aus den „Guardians Of The Galaxy“. In „American Sniper“ verwandelte er sich mit großem Körpereinsatz in den tödlichen US-Scharfschützen Chris Kyle.

    American Sniper“ wurde im Jahr 2015 bei den Oscars mit einem Goldjungen für den Besten Tonschnitt ausgezeichnet. Außerdem gab es insgesamt fünf weitere Nominierungen – darunter für den Besten Film und für Bradley Cooper („A Star Is Born“, „Hangover“) als Bester Hauptdarsteller. Wer „American Sniper“ noch nicht kennt, hat nun Gelegenheit, den Kriegsfilm im Abo von Amazon Prime Video nachzuholen.

    Alternativ gibt es „American Sniper“ auch im Flatrate-Abo bei Netflix an. Natürlich könnt ihr euch den Film alternativ auf DVD, Blu-ray* oder kostenpflichtiges Video-on-Demand nach Hause holen.

    Empfehlung mit Abstrichen

    Von uns gab es in der FILMSTARTS-Kritik von Chefredakteur Christoph Petersen 3 von möglichen 5 Sternen. Womit wir minimal unter dem Kritikenschnitt vor allem in den USA liegen, wo es auch viele euphorische Lobeshymnen gab.

    Bei Metacritic steht so eine Durchschnittswertung von 72 von 100 Punkten zu Buche (basierend auf 48 Kritiken) und Rotten Tomatoes wertet 72 Prozent der 303 Reviews als positiv bei einer Durchschnittswertung von 6,9 von 10. Übertragen auf die FILMSTARTS-Wertungsskala gibt es also im Durchschnitt bei der internationalen Presse 3,5 von 5 Sternen.

    American Sniper
    American Sniper
    Starttermin 26. Februar 2015 | 2 Std. 12 Min.
    Von Clint Eastwood
    Mit Bradley Cooper, Sienna Miller, Luke Grimes
    Pressekritiken
    3,8
    User-Wertung
    3,8
    Filmstarts
    3,0

    Unser größter Kritikpunkt: Auch wenn Regisseur Clint Eastwood in „American Sniper“ die Folgen von Krieg und Tod zwar durchaus kritisch beleuchtet, vergreift er sich vor allem bei der von Cooper gespielten Hauptfigur im Ton, die er spätestens mit der Schlusssequenz zu einem makellosen Helden verklärt.

    Dennoch können wir euch „American Sniper“ empfehlen, was vor allem an Eastwoods Regie und Coopers Leistung in der Hautptrolle liegt. Eastwood inszeniert die Duelle zwischen Kyle und seinen Widersachern nämlich wie große, epische Western-Shootouts. Und Cooper geht völlig in seiner Rolle auf, für die er sich 20 Kilo Muskeln und Fett antrainierte und anfraß und sich akribisch vorbereitete.

    Worum geht’s in "American Sniper"?

    Chris Kyle (Cooper) ist in Texas aufgewachsen und verpflichtet sich nach den den Anschlägen auf die US-Botschaften in Tansania und Kenia freiwillig beim Militär. Nach dem 11. September 2001 wird er als Scharfschütze der Navy SEALs in den Irak geschickt, wo er mehr als 160 bestätigte tödliche Treffer einsammelt.

    Von seinen Kameraden und Kameradinnen wird er dafür gefeiert, doch nach seiner Rückkehr nach Hause findet er nur schwer wieder in ein normales Leben mit Frau Taya Renae (Sienna Miller) und seinem neugeborenen Kind zurück...

    Heute neu bei Amazon Prime Video: Der erste Teil einer Action-Trilogie mit Bruce Willis – Teil 3 ist erst letztes Jahr erschienen!

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    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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