Nachdem Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett ihre Leidenschaft für das Horror-Kino mit „Ready Or Not“ unter Beweis gestellt haben, durften sie in einem der einflussreichsten Slasher-Franchises überhaupt mitmischen und sowohl „Scream V“ als auch „Scream VI“ in Szene setzen. Und das Duo bleibt euch weiterhin dem schaurigen Genre treu: Mit „Abigail“ erwartet uns nun eine modernisierte und wohl ziemlich blutige Neuauflage eines echten Klassikers.
Denn mit „Abigail“ liefern Bettinelli-Olpin und Gillett nun ihre ganz eigene Version des Klassikers „Draculas Tochter“ aus dem Jahre 1936 ab, obgleich es inhaltlich offenbar nicht mehr allzu viele Überschneidungen gibt. In „Abigail“ dreht sich alles um eine Gruppe von Kriminellen, die die 12-jährige Tochter (Kathryn Newton) einer mächtigen Unterweltgröße in ein abgelegenes Haus entführen, um ein Lösegeld von 50 Millionen US-Dollar zu erpressen. Dafür müssen sie nur eine Nacht auf das Mädchen aufpassen. Doch wie sich schnell herausstellt, ist dieses nicht ganz normal.
„Abigail“ startet am 18. April 2024 in den deutschen Kinos.
Ist Dracula auch am Start?
Da sich „Abigail“ in der Welt der Universal-Monster ansiedeln lässt (also genau wie „Der Unsichtbare“, „Die Mumie“, „Frankenstein“ und „Dracula“), kann man davon ausgehen, dass es sich bei der erwähnten mächtigen Person um den Fürst der Finsternis, Graf Dracula, höchstpersönlich handelt. Ob dem wirklich so ist, erfahren wir in weniger als zwei Wochen, wenn der Film dann in den deutschen Kinos anläuft.
Neben Kathryn Newton, die zuletzt auch im Marvel-Blockbuster „Ant-Man And The Wasp: Quantumania“ mit von der Partie war, sind noch einige weitere prominente Namen im Ensemble vertreten. Darunter Melissa Barrera („Scream VI“), Dan Stevens („Godzilla x Kong: The New Empire“), Kevin Durand („Planet der Affen 4: New Empire“), William Catlett („The Devil You Know“), Giancarlo Esposito („Breaking Bad“) und der bereits verstorbene „Euphoria“-Star Angus Cloud.
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