„Alien: Romulus“ spielt zwischen den Ereignissen von Ridley Scotts „Alien“ und James Camerons „Aliens“. Während Ellen Ripley in einer Kälteschlafkapsel durchs All gleitet, findet auf einer ganz anderen Welt irgendwo in den Tiefen des Alls eine junge Crew auf der Suche nach allem, was man irgendwie plündern kann, ein verlassenes Raumschiff des Weyland-Yutani-Konzerns. Noch ahnen sie nicht, was sie dort entdecken werden. Doch schon bald wird ihnen bewusst, dass sie mitten in einem Überlebenskampf mit der gefährlichsten und furchteinflößendsten Lebensform im ganzen Universum sind.
„Alien: Romulus“ wurde von Fede Álvarez ersonnen. Der „Evil Dead“- und „Don't Breathe“-Macher führte auch Regie. „Alien“-Schöpfer Ridley Scott ist nur als Produzent an Bord. Im Mittelpunkt des Sci-Fi-Horrors steht ein komplett neuer Cast. Angeführt wird der von „Priscilla“-Star Cailee Spaeny. An ihrer Seite ist Isabela Merced („Madame Web“) zu sehen. In weiteren Rollen gehören David Jonsson („Rye Lane“), Archie Renaux („First Class“), Spike Fearn („Aftersun“) und Newcomerin Aileen Wu zur Besetzung. Da in der ersten Vorschau nur wenige Worte gesprochen werden, unterscheidet sich der deutsche Trailer kaum vom Original-Trailer.
"Alien: Romulus": Kino statt Disney+
Ursprünglich wurde „Alien: Romulus“ für eine Streamingveröffentlichung auf Hulu in Nordamerika und auf Disney+ im Rest der Welt konzipiert. Doch frühzeitig wurde bekannt, dass der Film doch groß in die Kinos kommen soll. In Deutschland könnt ihr „Alien: Romulus“ so ab dem 15. August 2024 auf der Leinwand sehen.
Dabei muss sich das Publikum auch auf ein paar richtig-schön eklige Effekte einstellen, wie wir es von dem legendären Sci-Fi-Horror-Franchise kennen (Stichwort: Chestburster). Zumindest verriet dies Darstellerin Merced. Es gebe eine Szene, die beim Dreh schon so eklig gewesen sei, dass es niemand am Set geschafft habe, weiter hinzuschauen.
Wie gut ist der neue Sci-Fi-Horror "Alien: Romulus"? Original-Regisseur Ridley Scott fällt sein Urteil