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    Ab heute könnt ihr die düster-stylische Crime-Serie vom "Heat"-Macher kostenlos & ohne Abo streamen
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascals Lieblingsserien sind „The Wire“ und „Sons Of Anarchy“. Bei "Hör mal wer der hämmert" und "Eine schrecklich nette Familie" bleibt er aber auch regelmäßig hängen.

    Nachdem „Tokyo Vice“ von „Heat“-Macher Michael Mann vor 2 Jahren seine deutsche Premiere beim Prime-Video-Channel Starzplay feierte, steht die düstere Crime-Serie nun in der ARD Mediathek zur Verfügung – ohne das völlig kostenlos.

    Michael Mann gilt als einer der bedeutendsten Ästheten des modernen Kinos. Mit „Thief – Der Einzelgänger“, „Heat“ oder „Collateral“ sollte der aus Chicago stammende Regisseur gleich mehrere Meisterstücke schaffen, die auch heute noch aufgrund ihrer durchkomponierten Stilsicherheit für Begeisterung sorgen. Aber Mann hat auch der Serienlandschaft seinen Stempel aufgedrückt, war er doch der ausschlaggebende kreative Entscheidungsträger hinter „Miami Vice“ und hat den extrem ikonischen Look der Kult-Serie so maßgeblich mitgestaltet.

    Mehr als 30 Jahre nach „Miami Vice“ sollte sich Michael Mann mit „Tokyo Vice“ wieder in den Serien-Bereich begeben. Nicht nur als Hauptproduzent, die erste Episode hat er auch in Szene gesetzt. Nachdem die erste Staffel bereits Mitte 2022 ihre Premiere bei Starzplay (ein Channel auf Amazon Prime Video) feierte, stehen die acht Episoden der ersten Season ab heute in der ARD Mediathek zum Abruf bereit. Besonders erfreulich daran: Ihr braucht nun also kein Abonnement abschließen, noch müsst ihr Geld bezahlen, um „Tokyo Vice“ schauen zu können.

    Darum geht’s in "Tokyo Vice"

    Die Serie basiert auf den wahren Erlebnissen des Reporters Jake Adelstein. Diese hat er in seinem Buch „Tokyo Vice. Eine gefährliche Reise durch die japanische Unterwelt“ bereits vor mehr als 15 Jahren niedergeschrieben:

    In der Serien-Adaption schlüpft „Baby Driver“-Star Ansel Elgort in die Rolle von Jake Adelstein. Der kommt im Jahr 1999 nach Tokio, um dort als Polizeireporter bei einer renommierten Tageszeitung zu arbeiten. Der erfahrene Detective Hiroto Katagiri (Ken Watanabe) nimmt den jungen Mann unter seine Fittiche. Als sich Jake mehr und mehr für die Unterwelt der japanischen Metropole interessiert und über die düsteren Machenschaften des organisierten Verbrechens schreiben will, gerät er zusehends in Visier der Yakuza.

    Michael-Mann-Fans bekommen in Kürze Nachschub

    Der neue Film von Michael Mann lässt hierzulande zudem auch nicht mehr lange auf sich warten. Wie kürzlich erst bekannt gegeben wurde, wird das Biopic „Ferrari“ nämlich am 1. März auf Amazon Prime Video veröffentlicht. Wer also gehofft hatte, den gefeierten Film mit Adam Driver als Enzo Ferrari auf der großen Leinwand sehen zu können, wird zwar enttäuscht. Dafür ist aber die Wartezeit auf den Film verschwindend gering.

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