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    "Fast & Furious 11"-Schock: Kehrt Jason Momoa nicht im Abschluss der Saga mit Vin Diesel zurück?
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

    „Fast & Furious 11“ soll der letzte Teil der Saga mit Vin Diesel werden – und das trotz des Cliffhangers am Ende von „Fast & Furious 10“ ohne Jason Momoa. Auch sonst soll sich eine Menge ändern.

    Universal Pictures

    Vorweg: Die nachfolgende Meldung ist als Gerücht einzustufen! Es gibt noch keine offizielle Bestätigung für die nun kursierenden Informationen. Sie kommen allerdings von Hollywood-Insider Jeff Sneider, der sich in der Vergangenheit als sehr gut informiert und sehr verlässlich erwiesen hat. Und er berichtet, dass er eine Menge über „Fast & Furious 11“ erfahren hat.

    Demnach soll „Fast & Furious 11“ sich deutlich von den jüngsten Abenteuern der Reihe unterscheiden, weil sich Vin Diesel für seinen letzten Film in dem Franchise eine Rückkehr zu den Wurzeln wünscht.

    "Fast & Furious 11" soll wieder mehr wie "The Fast And The Furious" werden

    Das kommende elfte Abenteuer werde so kein Spionage-Actioner rund um den Globus mehr, wie es die Reihe zuletzt immer wieder war. Man wolle sich dagegen am allerersten Film „The Fast And The Furious“ orientieren. Es soll einen großen Heist oder ein großes Rennen an einem Schauplatz geben. Ein letzter Job für Hauptfigur Dom Toretto.

    „Fast & Furious 11“ werde so deutlich günstiger als der direkte Vorgänger „Fast & Furious 10“ - womöglich auch ein Wunsch von Studio Universal. Schließlich explodierten die Kosten immer weiter. Der zehnte Teil soll allein rein in der Produktion 340 Millionen Dollar verschlungen haben. Ein eigentlich imposantes Kinoeinspiel von 705 Millionen Dollar ist da schnell eine Enttäuschung – zumal am so wichtigen heimischen US-Markt nur 146 Millionen Dollar in die Kassen kamen. Laut Analysten soll Universal mit dem zehnten Teil nach der kompletten weiteren Auswertung wie im Heimkino und TV gerade so in der Gewinnzone landen.

    Doch mit dieser Neuausrichtung sei kein Platz mehr für Jason Momoa als Bösewicht Dante Reyes – und da dürften Fans nun erst mal stutzig werden. Wie soll das denn gehen?

    Statt in "Fast & Furious 11": So könnte es mit Jason Momoa weitergehen

    Bekanntlich endet „Fast & Furious 10“ mit einem Cliffhanger. Dante scheint Doms Familie ausgeschaltet zu haben und auch der Held schwebt gemeinsam mit seinem Sohn Brian (Leo Abelo Perry) in höchster Lebensgefahr, rast er doch einen explodierenden Staudamm nach unten. Doch all das könnte wirklich in „Fast & Furious 11“ keine große Rolle mehr spielen. Denn es gibt einen anderen Film, der vorher den ganzen Reyes-Plot auflöst.

    Spielt in Universal Pictures
    Spielt in "Fast & Furious 11" womöglich keine Rolle mehr: Jason Momoa als Dante Reyes.

    In der Abspannszene wurde enthüllt, dass Reyes auch Jagd auf Luke Hobbs (Dwayne Johnson) machte. Mittlerweile wurde ein neuer „Fast & Furious: Hobbs“-Film angekündigt – und der soll die Geschichte von Reyes laut den Informationen von Sneider zu Ende bringen. Dwayne Johnson wird sich also mit Jason Momoa messen!

    Vin Diesel soll in diesem Film nicht auftreten, wird nur eine Nennung (und finanzielle Beteiligung) als Produzent bekommen. So wird auch vermieden, dass die einstigen Streithähne Diesel und Johnson erneut zusammenarbeiten müssen. Diesel müsste sich in diesem Szenario nicht einmal mehr die Leinwand mit Momoa teilen, der ihm in „Fast & Furious 10“ die Show gestohlen hat. Womöglich (das ist aber nur unsere Spekulation) wird einfach erzählt, dass Reyes glaubt, er hat Dom besiegt und sich daher nicht mehr mit diesem beschäftigt, sondern nur noch auf Hobbs konzentriert.

    Wann geht es mit "Fast & Furious" im Kino weiter?

    Zuletzt wurde für „Fast & Furious 11“ ein Kinostart Anfang April 2025 angekündigt. Es ist aber sehr gut möglich, dass der Hobbs-Film mit Dwayne Johnson diesen Termin bekommt und Vin Diesels Abschied dann ein Jahr später folgt.

    Bislang hieß es schließlich, dass Johnsons Action-Abenteuer weder „Fast & Furious 11“ noch „Fast & Furious 12“ ist, sondern als eigenständiges Brücken-Kapitel zwischen dem zehnten und elften Teil fungiert. Da macht es nur Sinn, wenn es auch vor dem elften Teil erscheint.

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