Der Menge der Neuveröffentlichungen auf diesem Gebiet nach zu urteilen, befindet sich die Popularität deftig-harter, direkt für den Heimkino-Markt veröffentlichter Western-Thriller derzeit auf einem Höhepunkt. Die Anzahl der Aufrufe bei FILMSTARTS-Artikeln zu diesen Themen lässt einen ähnlichen Schluss zu.
Entsprechend freudig dürften Fans des Genres die Veröffentlichung des auf realen Ereignissen basierenden „The Night They Came Home“ von „Cross: Rise of the Villains“-Regisseur Paul G. Volk erwarten. Zumal dessen Bilder von einer Reihe seit Dekaden aktiver Leinwand- und Bildschirm-Veteranen bevölkert werden.
In den USA debütierte der Film am 12. Januar 2024 in ausgewählten Kinos und parallel auch gleich als Video-on-Demand. Wann und auf welchem Weg „The Night They Came Home“ nach Deutschland kommt, ist bisher noch unklar.
Bleihaltige Western-Action mit "Starship Troopers"- & "Training Day"-Stars: Deutscher Trailer zu "A Tale Of Two Guns"In den wichtigsten Schauspielrollen von „The Night They Came Home“ erwarten euch der kultige Danny Trejo („From Dusk Till Dawn“, „Machete“), Robert Carradine („Lizzie McGuire“), Nicolas Cages Sohn Weston Cage („Lord Of War - Händler des Todes“), Ex-Teenidol Brian Austin Green („Beverly Hills, 90210“), Tim Abell („Sniper: Special Ops“) und Charlie Townsend („Arctic Apocalypse“).
"The Night They Came Home" basiert auf einer wahren Story
Der Film erzählt die reale Geschichte einer berüchtigten Verbrecherbande im alten Westen. Die Rufus Buck Gang trieb 1895/96 ihr Unwesen. Die sich aus den Nachkommen befreiter, afrikanischer Sklaven und nordamerikanischer Ureinwohner zusammensetzende Gruppe von Teenagern raubte Handelsposten aus, entführte und vergewaltigte mehrere Mädchen und ermordete eine Reihe von Menschen, darunter einen U.S. Deputy Marshal.
In den vergangenen Jahren wurde die Story dieser Outlaws schon zweimal verfilmt: 2019 als Teil einer größeren Handlung in „Hell On The Border“ und dann 2021 in Form des Netflix-Titels „The Harder They Fall“ mit Marvel- und DC-Star Idris Elba als Gangleader.
Darum geht es in dem Western
Ende des 19. Jahrhunderts in Oklahoma: Der Totengräber Digger (Trejo) hält Hof in einem Prärie-Saloon. Angefeuert vom Barkeeper Bob (Cage) erzählt er einem auf der Durchreise befindlichen Paar (Anna Florence, Patrick Durham) die Geschichte des Gesetzlosen Rufus Buck (Townsend) – jung, brillant, aber auch ein echter Psychopath.
Digger berichtet über die brutalen Taten von Bucks Bande frustrierter Gewalttäter sowie von den Männern, die sie jagten. Dabei handelte es sich um den erfahrenen Marshal Heck Thomas (Abell) und seinen Partner Paden Tolbert (Tommy Wolfe), einem Polizisten und Friedensoffizier des lokalen Ureinwohnerstamms der Cherokee …
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