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    "Wir haben Space-Monster reingelassen!" Deutscher Trailer zum brutalen Sci-Fi-Horror "Area 51 - Das Alien-Portal"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kube steht auf sog. "Elevated Horror", also auf Filme wie "Hereditary", "Der Leuchtturm" oder "The Witch". Zwischendurch darf es aber gern mal ein geradliniger Slasher, ein tougher Home-Invasion-Thriller, eine spaßige Zombie-Komödie oder ein blutiger Hai-Schocker sein.

    In „Area 51 - Das Alien-Portal“ tauchen die außerirdischen Angreifer nicht wie in den meisten Filmen dieser Art in Raumschiffen auf, um die Erde zu übernehmen. Sie kommen durch ein Wurmloch, das ihnen Menschen geöffnet haben. Hier ist der Trailer:

    Noch bevor Regisseur Rhys Frake-Waterfield 2023 mit dem berühmt-berüchtigten „Winnie The Pooh: Blood And Honey“ für Aufsehen sorgte, drehte er den Alien-Invasions-Schocker „Area 51 - Das Alien-Portal“, der mit einiger Verspätung nun auch nach Deutschland kommt (bevor sich Frake-Waterfield dann bald mit einem „Winnie The Pooh“-Sequel zurückmelden wird).

    Obwohl der Film offenbar in der sagenumwobenen Area 51 im US-Bundesstaat Nevada spielen soll, sprechen die Figuren allesamt mit englischen, schottischen oder walisischen Akzenten. Auch die Lenkräder der Autos befinden sich durchgehend auf der „falschen“ Seite und so weiter. Da der Film hierzulande ja in deutscher Synchro erscheint, ist zumindest ersteres kein Problem. Derlei Kleinkram ist aber wohl ohnehin vergessen, wenn die Weltraum-Monster auf der Bildfläche erscheinen. Denn die meisten von ihnen sehen – für einen mit sehr übersichtlichem Budget realisierten Reißer – wirklich nicht übel aus.

    Der Film startete in Großbritannien bereits im November 2022 als Video-on-Demand. Hierzulande erscheint „Area 51 - Das Alien-Portal“ nun am 23. Februar 2024 auf Blu-ray und DVD. Beide Formate mit FSK-16-Freigabe können bereits bei Online-Anbietern wie Amazon vorbestellt werden. Wer nicht so lange warten möchte, kann den Film schon ab dem 15. Februar 2024 digital erwerben und dann sofort streamen:

    Die Hauptrollen spielen Toby Wynn-Davies aus „Amityville Witches“, Megan Purvis („It Came From Below“) sowie Scott Chambers, der zuletzt im Netflix-Horror „Malevolent - Und das Böse existiert doch“ an der Seite von Florence Pugh zu sehen war.

    "Area 51 - Das Alien-Portal": Das ist die Story

    Trent (Chambers) und Jenny (Purvis) sind ganz aufgeregt, weil sie heute das geheime Regierungs-Forschungslabor in der berüchtigten Area 51 besuchen dürfen. Trents Vater Doug (Wynn-Davies) leitet die Einrichtung und hat die Stippvisite genehmigt.

    Aktuell untersuchen Doug und seine Mitarbeiter*innen ein Wurmloch-Portal, das in eine andere Dimension führen soll. Natürlich öffnet sich das Ding ausgerechnet an diesem Tag zum ersten Mal. Doch das ist kein Grund zur Freude – eher im Gegenteil. Denn innerhalb weniger Augenblicke überrennen unzählige blutrünstige Aliens die Area 51 und zerreißen alle, die nicht schnell genug die Flucht ergreifen.

    Letztlich sind es allein Jenny, Trent und Doug, die das Gebäude gerade noch lebend verlassen können – verfolgt von den außerirdischen Bestien. Gemeinsam mit ein paar völlig überraschten Passanten versuchen sie in einen nahegelegenen Militärbunker zu gelangen. Unbemerkt von den anderen wurde jedoch eine der Zivilistinnen schon von einem der Monster gebissen und verwandelt sich nun in einen Zombie...

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