In „Showdown At The Grand“ mimt der gerade mit seinem alten „Rocky 4“-Kumpel Sylvester Stallone und ihrem gemeinsamen „The Expendables 4“ an den Kinokassen baden gegangene Dolph Lundgren einen Action-Star, der schon mal erfolgreichere Tage gesehen hat. Zumindest für den realen Dolph könnten sie aber noch in diesem Jahr wieder besser werden. Denn mit dem Comic-Blockbuster „Aquaman 2: Lost Kingdom“ steht die Fortsetzung des mit Abstand erfolgreichsten DCEU-Films für den 21. Dezember in den Startlöchern. Lundgren wird darin erneut den Unterwasser-König Nereus geben.
Bis es so weit ist, kommen zumindest Lundgrens US-Fans noch in den Genuss eines weiteren Leinwandwerks ihres Lieblings. „Showdown At The Grand“ startet dort am 3. November in ausgewählten Kinos und erscheint parallel auch gleich als Video-on-Demand. Wann und auf welchem Weg wir das Spektakel hierzulande sehen können, wurde bisher indes noch nicht bekannt gegeben.
"The Expendables 4" legt katastrophalen Kinostart hin: War es das nun für Sylvester Stallone und Co.?Regie und Drehbuch zu „Showdown At The Grand“ verantwortet „Hell Is Where The Home Is“-Regisseur Orson Oblowitz. Die zweite Hauptrolle neben Dolph Lundgren spielt der einst für seinen Part in „Hustle & Flow“ oscarnominierte Terrence Howard. Weitere wichtige Titel aus der Filmografie des Chicagoers sind Denis Villeneuves „Prisoners“ und natürlich „Iron Man“.
Außerdem sind dabei: Hollywood-Veteran John Savage („Die durch die Hölle gehen“, „Hair“), die dank sechs Staffeln der populären Crime-Serie „The Mentalist“ global bekannte Amanda Righetti und Piper Curda aus dem Horror-Hit „The Witch Next Door“.
Darum geht es in "Showdown At The Grand":
George Fuller (Terrence Howard) ist Besitzer und Betreiber des Warner Grand – ein altehrwürdiges Lichtspielhaus im Herzen der Stadt. Klar, der Laden hat schon bessere Zeiten gesehen und das Publikum rennt ihm derzeit auch nicht gerade die Bude ein. Dennoch ist George verdammt stolz auf den Familienbetrieb und liebt ihn von ganzem Herzen.
Da werden eines Tages ein paar finstere Typen (u. a. Mike Ferguson) aus dem Verbrecher-Milieu bei ihm vorstellig. Die Herren wollen ihn davon überzeugen, das Kino an ihren Boss zu verkaufen. Der will es abreißen lassen, um mit dem erstklassig gelegenen Grundstück groß ins Immobiliengeschäft einzusteigen. George lehnt dankend ab. Doch damit hat sich die Sache natürlich längst nicht erledigt.
Als Nächstes steht nämlich Auftragskillerin Lynn (Amanda Righetti) bei ihm auf der Matte. Sie stellt George vor die Wahl: Entweder er unterschreibt den Vertrag oder sie schneidet ihn mit ihrem Samurai-Schwert in dünne Scheiben. George weiß nur noch einen Ausweg: Er engagiert den etwas abgewrackten Action-Helden Claude Luc Hallyday (Dolph Lundgren) als Bodyguard. Hat der doch in den von George so geliebten 1980er-Filmen noch jeden Bösewicht in seine Schranken verwiesen …
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