"First Daughter - Date mit Hindernissen" (2004) & "American Princess" (2004)
Nicht erst seit dem Audrey-Hepburn-Klassiker „Ein Herz und eine Krone“ ist der Ausbruch aus dem Goldenen Käfig (und das Anbandeln mit einer Person aus der „normalen“ Welt) ein beliebter RomCom-Topos. Nachdem Prinzessinnen allmählich durchgespielt waren, haben sich 2004 und 2005 zwei Filme gefragt, was wohl passieren könnte, wenn die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten nach Freiheit strebt. Als „First Daughter“ (von US-Präsident Michael Keaton!) will Katie Holmes wie andere Mädchen ihres Alters aufs College, während „American Princess“ Mandy Moore vor Präsidenten-Daddy Mark Harmon („NCIS“) durch Europa flüchtet.
Wer hat gewonnen?
Nachdem sich „American Princess“ mit einem Einspielergebnis von nur 12 Millionen Dollar als Total-Flop erwies, wurde der Kinostart von „First Daughter“ lange hinausgezögert. Als es dann doch so weit war, erging es der Variante von (!) Schauspieler Forest Whitaker auch nicht besser: Über 10,6 Millionen kam er nicht hinaus (und bekam von FILMSTARTS die miserable Wertung von 1,5 von 5 Sternen aufgedrückt).
Der Gesamtsieger ist (weil er zuerst da war): „American Princess“
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