"Cannonball" (1976) & "Die verrückteste Rallye der Welt" (1976)
Pidax Film- und Hörspielverlag / Warner Bros.
Ein Autorennen ist immer ein Garant für Action und Nervenkitzel – wenn es sich um eine illegale Rallye handelt, natürlich erst recht, weil so auch noch externe Hindernisse etwa in Form der Polizei dazukommen. 1976 führten gleich zwei verbotene Rallyes quer durch die USA, zumindest auf der Leinwand: Sowohl „Cannonball“ als auch „Die verrückteste Rallye der Welt“ boten dem Publikum rasende Motoren, spektakuläre Stunts und jede Menge Blechschäden.
Von „Die verrückteste Rallye der Welt“ gibt es keine deutsche Veröffentlichung, „Cannonball“ gibt es für Prime-Video-Abonnent*innen kostenlos zu sehen:
Wer hat gewonnen?
„Cannonball“ war mit 1,5 Millionen Dollar der schwächere Film am Box Office – sein Konkurrent brachte es auf 5,8 Millionen. Aber keiner der beiden Film konnte es mit „Auf dem Highway ist die Hölle los“ aufnehmen, der sich fünf Jahre später ebenfalls den sogenannten Cannonball-Rennen von US-Küste zu US-Küste widmete – und zu einem der erfolgreichsten Filme 1981 wurde.
FILMSTARTS-Kritiken zu den beiden Filmen liegen nicht vor.
Der Gesamtsieger ist: „Die verrückteste Rallye der Welt“
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