Geschlagene neun Jahre ist es mittlerweile her, seit „The Expendables 3“ in den Kinos gestartet ist – doch jetzt gibt es Neues von den alten Haudegen: Sylvester Stallone und seine muskelbepackten Kumpel sprengen in „The Expendables 4“ (Kinostart: 21. September 2023) wieder allerhand Zeug in die Luft und schießen haufenweise Handlanger zu Brei.
Action-Fans, die sich den neusten Teil des testosteronschweren Franchises dann aber auch ins Regal stellen wollen, müssen nun nach all dem Warten zum Glück kaum noch weitere Geduld aufbringen: „The Expendables 4“ ist ab sofort fürs Heimkino vorbestellbar – darunter als streng limitierte, edle 4K-Edition im Steelbook:
Die Edition wird voraussichtlich am 22. Dezember dieses Jahres erscheinen – und laut Amazon-Verkaufsrang, ist sie schon jetzt extrem gefragt: Kurz nach Beginn des Vorbestellungszeitraums kletterte sie bereits Rang zwei der aktuellen Blu-ray-Charts.
Falls euch das Motiv des Steelbooks zu kryptisch ist oder ihr schlicht die kostengünstigere Standardverpackung bevorzugt, gibt es alternativ eine reguläre 4K-Edition*. Darüber hinaus erscheint der Action-Reißer als stylisches Blu-ray-Steelbook* mit knalligem Totenschädel-Motiv, als reguläre Blu-ray* sowie auf DVD*.
"The Expendables 4": Das Blut fließt in Strömen
Der Terrorist Rahmat (Iko Uwais) muss dringend aufgehalten werden! Also hetzt CIA-Agent Marsh (Andy Garcia) die bis an die Zähne bewaffneten Expendables rund um Barney Ross (Stallone) auf den Übeltäter. Allerdings läuft der Einsatz nicht reibungslos ab, was Folgen für das Berufs- und Liebesleben von Messernarr Lee Christmas (Jason Statham) hat: Er fliegt aus dem Team und ausgerechnet seine Freundin Gina (Megan Fox) wird zur neuen Anführerin der Truppe ernannt, um mit jungen Impulsen zu helfen, den Dritten Weltkrieg zu verhindern...
Neben Statham und Stallone melden sich aus den früheren „The Expendables“-Filmen auch Dolph Lundgren und Randy Couture zurück, während neben Garcia, Fox und Uwais der „Ong-Bak“-Star Tony Jaa, 50 Cent und „Shameless“-Darstellerin Levy Tran als Neulinge dazustoßen. Regie führte beim FSK-18-Actioner Scott Waugh, der zuvor unter anderem „Need For Speed“ und den aufgrund seiner Effektarbeit vielfach kritisierten Netflix-Erfolg „Hidden Strike“ inszenierte.
Bei „The Expendables 4“ hat Waugh hinsichtlich der Optik erneut danebengegriffen: Björn Becher äußert sich in der ernüchterten FILMSTARTS-Kritik zum Film (2 Sterne) geradezu schockiert darüber, „wie ein Film mit einem angeblichen Budget von 100 Millionen Dollar so schlecht aussehen kann“. Insbesondere die überdeutlich als solche zu erkennende, leblose Trickserei mit Greenscreen verärgert unseren Kritiker.
Als Plus nennt er in seiner Besprechung wiederum die harte Choreografie der Martial-Arts-Einlagen, etwa zwischen Uwais, Jaa und Statham, oder zwischen Tran und „John Wick 4“-Stuntman Daren Nop in der Rolle eines fiesen Handlangers. Zudem wurde nach dem zahmen dritten Teil das Splatter-Element in den Kämpfen wieder ordentlich nach oben geschraubt. Ob das schon einen besseren Film bedeutet, könnt ihr ab sofort im Kino sowie bereits in wenigen Monaten am heimischen Sofa beurteilen.
Neu im Heimkino: Einer DER Kultfilme der 2000er – dieser perfekte Mix aus Action, Horror & Abenteuer ist bis heute einzigartig*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.