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    Endlich auch in Deutschland: Joyn schickt 10 Feierwütige aus der Provinz an den Ballermann - mit einem Clou [Anzeige]
    Sven Schüer
    Sven Schüer
    -Freier Autor
    Auf die Technik kommt es an: Sven liebt kräftige Bässe und brillante Farben in seinem Heimkino, damit jeder Film zu einem Erlebnis wird.

    Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – die neue Erfolgsshow „Party Workers” auf Joyn schickt zehn feierwütige Twens nach Mallorca. Doch das Luxusleben muss sich die Gruppe erst verdienen. Jetzt kommt der Reality-Hit exklusiv nach Deutschland.

    Joyn

    Mallorca ist nach wie vor eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Kein Wunder, dass sich auch viele TV-Shows mit der traumhaften Baleareninsel beschäftigen. Joyn adaptiert nun die französische Erfolgsshow „Party Workers” und lässt fünf Frauen und fünf Männer ein luxuriöses Partyleben in einer riesigen Finca führen.

    Die Show ist ab dem 31. August kostenlos auf Joyn zu sehen. Los geht es mit einer Doppelfolge. Insgesamt besteht die 1. Staffel aus 16 Episoden. Jeden Donnerstag werden zwei neue Folgen veröffentlicht. Wer Joyn+ abonniert hat, sieht die nächsten beiden Folgen bereits vorab.

    "Party Workers": Darum geht’s im neuen Joyn Original

    „Party Workers" läuft bereits seit über zehn Jahre äußerst erfolgreich in Frankreich. Jetzt bringt Joyn den Quotenhit nach Deutschland. Das Prinzip dabei ist einfach: Zehn Twens zwischen 20 und 28 Jahren aus der deutschen und schweizerischen Provinz ziehen in eine Traumfinca auf Mallorca. Doch der Komfort dort währt nicht ewig. Die Kandidat:innen müssen viel dafür tun, ihren Luxus aufrechtzuerhalten.

    Also machen sich die Party Workers auf die Suche nach lukrativen Jobs rund um den Ballermann. Egal ob als Barkeeper*in, Promoter:in oder beim Poledancing – überall gibt es Chancen, der Gruppe ein luxuriöses Partyleben zu ermöglichen. Das Problem dabei: Die Provinzler*innen kennen oft nur die Feierei bei der örtlichen Zeltfete. Sind sie den Herausforderungen des Ballermanns gewachsen?

    Fehler werden in „Party Workers” nämlich knallhart bestraft. Die Teilnehmer*innen müssen ihre Fauxpas gegenüber der Gruppe wiedergutmachen. Denn die Strafe dafür ist weniger Luxus. Und so kann es passieren, dass ein*e Teilnehmer*in sich der Gruppe als Masseur*in anbieten muss, um den verlorenen Luxus zumindest ansatzweise auszugleichen.

    Das ist der Clou bei "Party Workers"

    Doch es gibt noch einen Clou bei „Party Workers”. Jede Person bekommt die Möglichkeit, nach einem erfolgreichen Job entweder sich selbst oder der Gruppe zusätzlichen Luxus zu gönnen. Wählt die Person sich selbst, bekommt die restliche Gruppe Luxus abgezogen. Wer entscheidet sich für das Allgemeinwohl? Und wer schaut lieber nur auf sich selbst?

    Eine spannende Gruppendynamik also. Zumal die Zusammensetzung der Partygäste eine explosive Mischung verspricht. Von der angehenden Grundschullehrerin über die gelernte Physiotherapeutin und Gogo-Tänzerin bis hin zum Mitglied einer Adelsfamilie ist alles dabei.

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