Eigentlich will James (Joel Kinnaman) nur schnell zu seiner kurz vor der Geburt stehenden Frau ins Krankenhaus, doch dann besteigt ein mysteriöser Mann (Nicolas Cage) sein Auto und bedroht ihn mit einer Waffe. Plötzlich findet sich der angehende Vater in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel wieder – mit einem erstaunlich viel wissenden Gegner, hinter dem womöglich noch mehr steckt, als es den Anschein hat...
Spielt Nicolas Cage in „Sympathy For The Devil“ wirklich den Teufel aus dem Filmtitel oder ist seine Figur dann am Ende doch nur ein Psychopath? Das werden wir wohl erst erfahren, wenn der Thriller mit Horror-Elementen veröffentlicht wird. Wann und wie ein Start von „Sympathy For The Devil“ in Deutschland erfolgt, ist noch nicht bekannt. In den USA erscheint er bereits am 28. Juli 2023, wo er parallel sowohl in die Kinos kommt als auch als VoD gestreamt werden kann.
Regie bei „Sympathy For The Devil“ führte Yuval Adler, der zuvor die Thriller-Dramen „The Secrets We Keep - Schatten der Vergangenheit“ sowie „Die Agentin“ inszenierte.
Aktuell im Kino: Nicolas Cage als Dracula in "Renfield"
Wenn ihr bis zum Start von „Sympathy For The Devil“ Nicolas Cage in einer anderer entfesselten Performance bewundern wollt, könnt ihr euch aktuell weiterhin „Renfield“ im Kino anschauen. Während wir noch nicht wissen, ob er hier nun wirklich den Teufel verkörpert, spielt er dort eine andere Ikone der bösen Seite: Dracula. Als solcher ist er an der Seite von Nicholas Hoult und Awkwafina an zahlreichen ausgesprochen blutigen Gemetzeln beteiligt.
Falls euch interessiert, wie uns „Renfield“ gefallen hat, könnt ihr unsere 3,5-Sterne-FILMSTARTS-Kritik lesen, wo unser Chefkritiker Christoph Petersen zum Fazit kommt: „Macht vor allem aufgrund der zentralen drei Performances richtig Laune!“ Zusätzlich gibt es zudem noch eine ausführliche Diskussion in unserem Podcast Leinwandliebe, bei dem die eher enttäuschten und negativen Stimmen zu dem ungewöhnlichen Dracula-Film mit besondere Prämisse überwiegen.
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