Neu im Heimkino: So sieht es aus, wenn es Stars aus "Fast & Furious" und "The Expendables" Seite an Seite krachen lassen

Derzeit lässt es Tyrese Gibson auf der großen Leinwand gewaltig krachen: Zusammen mit dem Rest der autovernarrten Crew rund um Vin Diesels Dominic Toretto düst er durch den PS-starken Blockbuster „Fast & Furious 10“. Doch auch im Heimkino gibt es Nachschub vom zudem als Rapper und R&B-Sänger tätigen Schauspieler!

Mit von der Partie sind unter anderem Actionfilm-Legende Dolph Lundgren und „Twilight“-Darsteller Kellan Lutz. Denn am 2. Juni 2023 ist „Come Out Fighting - Die Legende der Black Panthers“ im Heimkino gestartet, ein prominent besetzter Weltkriegsfilm frei nach wahren Begebenheiten:

Der Film ist nicht nur auf Blu-ray, sondern auch auf DVD* erhältlich. Darüber hinaus ist „Come Out Fighting“ als VoD verfügbar, unter anderem via Prime Video*.

Darum geht es in "Come Out Fighting"

US-Pilot Ross (Kellan Lutz) wird 1944 während einer Luftschlacht abgeschossen. Er hat keine andere Option, als hinter feindlichen Linien notzulanden. Nicht unweit von ihm gerät eine amerikanische Patrouille in einen Nazi-Hinterhalt, doch einer der Soldaten kann entkommen: Offizier Hayes (Hiram A. Murray), der auf Ross trifft und sich gemeinsam mit ihm versteckt. Nun halten sie einander den Rücken frei und warten darauf, dass sich das berühmte 761. Panzer-Bataillon zu ihnen durchschlägt, das besser unter dem Namen „Black Panthers“ bekannt ist...

„Rocky IV“-Fiesling Dolph Lundgren zeigt sich in „Come Out Fighting“ von seiner guten Seite: Der „The Expendables“-Star spielt einen Vorgesetzten des Offiziers Hayes, der ihn davor warnt, dass ihn das Militär für einen erlittenen Rückschlag zum Sündenbock machen will. Ein weiterer namhafter Nebendarsteller in „Come Out Fighting“ ist Michael Jai White, der Hauptdarsteller der Kultkomödie „Black Dynamite“.

Dass sich „Come Out Fighting“ einen ähnlichen Kultstatus erarbeiten wird, ist allerdings eher unwahrscheinlich: Der von Steven Luke inszenierte und geschriebene Kriegsfilm hat sowohl von der Filmkritik als auch vom Publikum bislang weitestgehend durchwachsenes bis negatives Echo bekommen.

Vor allem das mit Klischeephrasen und platten Figuren durchzogene Drehbuch wird viel kritisiert, während die raren positiven Stimmen vor allem das zügige Tempo und die schnörkellose Umsetzung lobend herausstellen.

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