Eigentlich sollte „Superman Returns“ mit einer düsteren Sequenz komplett ohne Dialog beginnen, in welcher der von Brandon Routh verkörperte Titelheld die Überreste seines Heimatplaneten Krypton erkundet. Doch dann entschied Warner sich, die Szene komplett zu streichen. Sie sei zu düster für den eigentlichen Film.
Gedreht wurde sie vorher aber noch – und kostete allein zehn Millionen Dollar. Mittlerweile ist die Szene – untermalt mit Musik von John Williams – im Netz zu finden:
Viele Fans sind dabei der Meinung, dass die Szene besser im Film hätte bleiben sollen. Wie „Superman Returns“ ohne die düstere Eingangssequenz ausfällt, könnt ihr euch beim VoD-Anbieter eures Vertrauens anschauen. Der Film mit Routh sowie Kate Bosworth in der Rolle der Lois Lane kann bei allen VoD-Anbietern wie Amazon Prime Video geliehen oder gekauft werden. Im Streaming-Abo ist er in Deutschland aktuell aber nicht verfügbar.
Derweil steht die Frage im Raum, wer der nächste große Kino-Superman wird. „Guardians Of The Galaxy“-Regisseur und nun DC-Führungskraft James Gunn arbeitet aktuell an „Superman: Legacy“, der im Sommer 2025 erscheinen soll. Aktuell steht die Suche nach einem Cast im Vordergrund, dabei ganz vorne natürlich die nach dem Hauptdarsteller.
Nächster DC-Film im Kino ist derweil „The Flash“, der am 15. Juni 2023 startet. Bei dem Multiversums-Spektakel ist auch Platz für das Auftreten anderer DC-Held*innen aus verschiedensten alternativen Welten.
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