„The Mother” läuft erst wenige Tage auf Netflix, hat aber schon einen beeindruckenden Rekord eigefahren: Jennifer Lopez als rachsüchtige Mutter legte mit dem Actioner den besten Netflix-Start des bisherigen Jahres 2023 hin und ist seitdem auf der Pole-Position der hauseigenen, internationalen Charts. Der Film von „Mulan”-Regisseurin Niki Caro ist so erfolgreich, dass die Macher*innen von „The Mother” sogar schon laut über eine Fortsetzung nachdenken:
Komm nun "The Mother 2"? Diese Idee gibt es bereits für das Sequel zum Netflix-Mega-HitDoch sollte es tatsächlich so weit kommen, müssen wir uns auf jeden Fall noch eine ganze Weile gedulden. Wie gut, dass Netflix noch andere Action-Kracher im Angebot hat. Und wer „The Mother” am liebsten gleich nochmal gucken will, kann das natürlich tun. Oder: Man gibt einer etwas anderen Variante der aus „The Mother“ bekannten Grund-Story eine Chance, die nun ebenfalls auf Netflix zu finden ist:
Seit dem 24. Mai 2023 läuft neben „The Mother” auch „Muttertag” auf Netflix. Und ja, die Geschichten der beiden Filme sind wirklich sehr, sehr ähnlich...
Darum geht es in "Muttertag"
Nina (Agnieszka Grochowska) war Spezialagentin bei der Nato, ist jetzt aber im Ruhestand. Vor einigen Jahren hat sie ihren kleinen Sohn Max verlassen, damit sie sich voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren kann. Als sie Jahre später erfährt, dass Max von Gangstern entführt wurde und ums Überleben kämpft, beschließt Nina einzugreifen – sie will die Vergangenheit hinter sich lassen und ihr Kind retten.
Um gegen die übermächtigen Gegner überhaupt eine Chance zu haben, muss Nina über Leichen gehen und Moral und Anstand komplett über Board werfen. Dabei setzt sie natürlich auch ihr eigenes Leben aufs Spiel...
Während „The Mother” in Kanada und in den USA spielt, findet „Muttertag” von Regisseur Mateusz Rakowicz („Najmrow”) vor allem in Europa statt. Ansonsten haben beide Filme inhaltlich viele Gemeinsamkeiten. Ob es sich wirklich lohnt, beide Filme zu schauen, ist daher natürlich fraglich. Wer an „The Mother“ Gefallen gefunden hat und nun auch neugierig auf „Muttertag“ geworden ist, kann aber natürlich einen Blick riskieren. Hier könnt ihr zum groben Vergleich auch noch mal in den „The Mother”-Trailer reinschauen:
