Pop-Star-Auftritt & weiterer Cameo in "Bridgerton: Queen Charlotte" versteckt: Habt ihr sie bemerkt?

Nicht nur in Kino-Hits wie „Guardians Of The Galaxy 3” gibt es Cameos, auch das Netflix-Spin-off „Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ hat besondere Gastauftritte zu bieten. In einem Fall ist es allerdings wirklich etwas schwierig ihn zu entdecken, auch wenn es ein ganz besonderer Cameo ist: In „Queen Charlotte“ hat sich „Bridgerton“-Romanautorin Julia Quinn die Ehre gegeben. Es ist das erste Mal, dass Quinn bei dem Netflix-Franchise vorbeischaut, in den ersten beiden Staffeln von „Bridgerton“ war sie nicht zu sehen.

Auch wenn Julia Quinn durch ihre „Bridgerton“-Romane ziemlich berühmt wurde, wissen wahrscheinlich nicht alle Fans, wie die Autorin aussieht. Ihren Cameo könnt ihr in Folge 6 von „Queen Charlotte“ sehen, Quinn sitzt im Garten auf einer Bank, als Agatha (Arsema Thomas) und Adolphus (Tunji Kasim) dort spazieren gehen. Hier ist ein Screenshot von Julia Quinns Auftritt:

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„Ich sitze nur auf einer Bank herum und tratsche, aber ich bin definitiv zu sehen“, so Quinn über ihren ersten „Bridgerton“-Gastauftritt. Es habe ihr viel Spaß gemacht, endlich in dem Serien-Universum aufzutreten, erklärte sie gegenüber Insider, auch wenn es sehr warm gewesen sei und man sie „buchstäblich in das Kostüm hineinnähen“ musste.

Julia Quinn enthüllte auch, warum sie bisher noch keinen Cameo in „Bridgerton“ gemacht hat: „Es war eine richtige Last-Minute-Sache. Ich wollte bisher keinen machen, weil es doch sehr viel Zeit benötigt, und wenn ich da bin, will ich lieber alles sehen. Ich wohne weit weg vom Drehort, also fahre ich nicht sehr oft hin. Aber diesmal habe ich mich entschieden, es zu machen, weil ich etwas mehr Zeit am Set hatte als normalerweise.“

Cameo Nr. 2

Und noch einen weiteren Cameo gibt es in „Queen Charlote: Eine Bridgerton-Geschichte“ zu entdecken: Pop-Star Lemar ist dabei! Er hat sogar eine größere Sprechrolle als Lord Smythe-Smith, die in Folge 5 ab ca. Minute 14:30 zu sehen ist. Hier ist ein Bild von seinem Auftritt:

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Der Sänger postete auch einige Bilder von seinem Drehtag bei Instagram:

„Das war eine wirklich coole Erfahrung“, schrieb der Musiker in seinem Post. Doch so cool es gewesen sein mag – anstrengend war es auch, enthüllte Lemar in einem Interview mit Express.co.uk. „[Das Kostüm war] sehr steif. Und die Schuhe, die Schuhe waren wirklich ‚autsch‘, wow!“

Am Ende sehe das zwar alles gut aus, aber es sei sehr schmerzhaft gewesen, so rumzulaufen. Deshalb bewundere er die Hauptdarsteller*innen, die den ganzen Tag in solchen Schuhen laufen und auch tanzen müssen – er habe das ja nur für einen Gastauftritt tun müssen.