In „Mord in Yellowstone City“ beginnt alles mit dem Goldschürfer Dunnigan (Zach McGowan), der nach Jahren des erfolglosen Grabens endlich einmal Glück hatte. Doch die Hochgefühle halten nur kurze Zeit an, denn nach diesem Fund wird Dunnigans lebloser Körper in der Nähe des Präriestädtchens Yellowstone City entdeckt. Er wurde ermordet. Der lokale Sheriff Ambrose (Gabriel Byrne) glaubt in dem zum Revolverhelden avancierten Ex-Sklaven Cicero (Isaiah Mustafa) schnell einen Verdächtigen gefunden zu haben.
Cicero beteuert zwar, dass er unschuldig sei, doch bei dem rassistischen Ambrose stoßen die verzweifelten Schwüre auf tauben Ohren. Auf Thaddeus Murphy (Thomas Jane), den Prediger von Yellowstone City, und seine Frau Alice (Anna Camp) wirkt der Mann allerdings sehr ehrlich. Doch das allein reicht natürlich nicht, um ihn vor dem Galgen zu bewahren. Deshalb macht sich das Paar auf, um nach dem wahren Täter zu suchen, was nicht nur der Sheriff verhindern will...
„Mord in Yellowstone City“ steht ab sofort im Abo von Amazon Prime Video zur Verfügung.
Das ist "Mord in Yellowstone City"
Während die Inszenierung von „Mord in Yellowstone City“ Richard Gray („Sugar Mountain – Spurlos in Alaska“) übernommen hat, stammt das Drehbuch von Eric Belgau. Dieser hat zum Beispiel die Vorlage des inoffiziellen „Braveheart“-Sequels „Robert The Bruce - König von Schottland“ übernommen.
In den Hauptrollen von „Mord in Yellowstone City“ lassen sich zudem einige bekannte Gesichter entdecken. Neben Gabriel Byrne, den man beispielsweise aus „End Of Days - Nacht ohne Morgen“ oder „Hereditary“ kennt, ist mit Thomas Jane auch ein Marvel-Star an Bord. 2004 hat Jane den Titelhelden in der zweiten Adaption von Marvels „The Punisher“ gegegeben. Darüber hinaus kennt man den Schauspieler auch aus „Der Nebel“, „Deep Blue Sea“ oder der Serie „Hung“.
Auch wenn das alle sehr ansprechend klingt, solltet ihr von „Mord in Yellowstone City“ kein Meisterwerk erwarten. In der IMDb kommt der Western auf eine Durchschnittwertung von 5,3 von 10 möglichen Sternen. Etwas besser sieht die Sache bei Rotten Tomatoes aus: Die Anteil positiver Kritiken der Zuschauer*innen liegt hier bei sehr soliden 73 Prozent. Auf eine Gurke müsst ihr euch hier also offenbar nicht einstellen.
"Ich wollte, dass es roh und real ist": So viel Einsatz hat Reese Witherspoon bei ihren Sex-Szenen in "Wild" gezeigt*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.