So bald gibt es "Creed 3" schon fürs Heimkino: Limited Edition ab sofort sichern

Es könnte eine schöne Erfolgsgeschichte sein: Innerhalb von bloß zwei Wochen ist „Creed III - Rocky's Legacy“ in Deutschland zum erfolgreichsten Teil der „Rocky“-Ablegerserie geworden. Allerdings werden die Berichte über den großen Publikumsandrang durch Negativschlagzeilen übertönt: Wiederholt kam es zu Kinovorführungen, die aufgrund eines randalierenden Publikums abgebrochen werden mussten. Selbst in milderen Fällen klagten Kinobetriebe und gesittete Filmfans über lautstarke, den Saal verschmutzende Störenfriede.

Das weckt Erinnerungen an ähnliche Vorfälle bei „Smile“ oder auch „Minions 2“, nicht zuletzt, weil erneut TikTok-Challenges als Ursache ausgemacht wurden. Ganz gleich, ob ihr „Creed 3“ vielleicht schon gesehen habt, aber noch einmal in Ruhe genießen wollt, ob ihr ihn unter idealen Bedingungen erlebt habt und Lust auf mehr verspürt, oder ob ihr euch vor einem Kinobesuch drückt: Bis zum Heimkinostart ist es gar nicht mehr so lange: „Creed 3“ erscheint bereits am 25. Mai 2023 im Heimkino und ist bereits vorbestellbar. Etwa als streng limitierte Steelbook-Edition inklusive 4K-Blu-ray und Blu-ray, die bei Amazon aktuell gar nicht mehr verfügbar ist, bei MediaMarkt hingegen schon:

Neben dem limitierten 4K-Steelbook erscheint das Regiedebüt von Hauptdarsteller Michael B. Jordan aber natürlich auch als Standard-Edition auf DVD*, Blu-ray* und 4K-Blu-ray*. Wenn ihr „Creed 3“ noch nicht im Kino gesehen habt, aber am Film interessiert seid: Wir würden euch raten, euch nicht von den Berichten über Randale im Saal abschrecken zu lassen. Nicht nur, weil der Trend gemessen an der Schnelllebigkeit von TikTok bereits auf bestem Wege ist, veraltet zu sein.

Sondern auch, weil immer mehr Kinos einen prüfenden Blick auf Vorführungen von „Creed 3“ werfen. Und letztlich gibt es viel mehr Fälle, in denen die Vorstellungen astrein abliefen, als solche, die schlagzeilenwürdige Ausmaße annahmen. Und mit der beeindruckenden Inszenierung, die in der FILMSTARTS-Kritik gelobt wird, hat der Film mehr als genug leinwandreife Schauwerte zu bieten.

"Creed 3": Kein Stallone, aber wuchtiger Stilwillen

Adonis Creed (Michael B. Jordan) glaubt, in seinem Sport alles erreicht zu haben, und hängt seine Boxhandschuhe daher an den Nagel. Fortan widmet er sich seiner Familie und der Förderung neuer Box-Talente. Doch ein Schatten aus seiner Vergangenheit holt den ehemaligen Weltmeister ein: Sein alter Jugendfreund Damian (Jonathan Majors) sucht nach Jahren im Gefängnis den Kontakt.

Ihm wurde einst eine große Box-Karriere vorausgesagt, doch eine Jugendsünde kostete ihm die Freiheit und unzählige Chancen im Leben. Jetzt will sich Damian im Ring beweisen und bittet Adonis, ihm dabei zu helfen. Allerdings geht es Damian offenbar um mehr als nur eine Chance im Ring, sondern auch um Vergeltung...

Die „Creed“-Saga entfernt sich im dritten Part von ihrer Mutterreihe „Rocky“: Erstmals bleibt Sylvester Stallone außen vor, sowohl in seiner Rolle des Rocky Balboa als auch in kreativer Position. Dafür drückt nun Hauptdarsteller und Regisseur Michael B. Jordan der Reihe seinen Stempel auf:

Der passionierte Anime-Fan ließ sich von Serien wie „Dragon Ball Z“ und „Naruto Shippuden“ inspirieren und setzt während der Boxkämpfe auf spektakuläre Superzeitlupen, die mit ihrer visuellen Wucht fast schon ins Surreale reichen.

Aber auch Jonathan Majors' Darbietung als Anti-Held/Antagonist mit großen Sympathiepunkten sticht ins Auge und wird von Fans und Presse so gut wie einhellig gelobt. In der FILMSTARTS-Kritik wird Damian sogar als der „zumindest schauspielerisch klar stärkste Widersacher der gesamten 'Rocky'-Reihe“ bezeichnet!

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