Mein Konto
    2x Flash, 2x Batman, Supergirl und ein "Man Of Steel"-Schurke: Treffen der DC-Generationen im neuen Trailer zu "The Flash"
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Vom Arrowverse bis "The Dark Knight" und vom DCEU über "Joker" und "The Batman" bis hin zum neuen DCU behält Julius auch im DC-Multiversum den Überblick.

    Wird „The Flash“ quasi der „Spider-Man: No Way Home“ von DC? Zumindest die Multiversums-Storyline und die Auftritte von ikonischen Figuren aus der Vergangenheit haben beide Filme schon mal gemeinsam. Hier ist der erste lange Trailer zu „The Flash“:

    The Flash ist der schnellste Superheld im DC-Universum, doch mit seinem Solofilm-Debüt hat er sich ganz schön Zeit gelassen. Bereits seit 2014 (!) ist ein „The Flash“-Film in Arbeit, jedoch scheiterten zahlreiche Filmemacher an dem Versuch, das Projekt auf die Leinwand zu bringen. Unter der Regie von „ES“-Regisseur Andy Muschietti und mit einem Skript der DC-erfahrenen Drehbuchautorin Christina Hodson („Birds Of Prey“) ist es bald soweit – der erste Trailer zu „The Flash“, der nun veröffentlicht wurde, dürfte die letzten Zweifel ausräumen:

    Und Zweifel gab es selbst dann noch genug, als der Film unter der Führung von Muschietti und Hodson endlich in Produktion ging. Denn Ezra Miller, in der Hauptrolle als Barry Allen / The Flash die wichtigste Person vor der Kamera, sorgte 2022 mit zahlreichen Skandalen und Straftaten für Aufmerksamkeit und Aufsehen. Zwischendurch überlegte Studio Warner angeblich sogar, den 200 Millionen Dollar teuren Blockbuster gar nicht zu veröffentlichen – so wie etwa jüngst bei „Batgirl“ geschehen.

    Doch auch diese Krise hat der DC-Blockbuster tatsächlich irgendwie gemeistert, weil sich Miller öffentlich entschuldigte und Besserung gelobte – und nun kommt „The Flash“ am 15. Juni 2023 tatsächlich in die deutschen (und weltweiten) Kinos.

    Zumindest auf dem Papier stehen die Chancen gut, dass „The Flash“ ein aufregend-nostalgisches Kinoerlebnis für DC-Fans wird, womöglich sogar so etwas wie das DC-Äquivalent zum MCU-Superhit „Spider-Man: No Way Home“. Denn Barry Allen wird keineswegs der einzige Superheld in „The Flash“ sein:

    Treffen der DC-Generationen

    Ihm zur Seite stehen nämlich gleich zwei verschiedene Versionen von Batman: die von Michael Keaton gespielte Version aus „Batman“ und „Batmans Rückkehr“, die mittlerweile als gealterter und einsamer Bruce Wayne über Gotham wacht. Und die von Ben Affleck gespielte Version aus den Filmen des sogenannten DCEU wie „Batman V Superman“ und „Justice League“.

    Möglich wird das, weil Barry in „The Flash“ durch die Zeit reist, um den Tod seiner Mutter zu verhindern, und damit im DC-Multiversum so einiges durcheinanderbringt. So kann dann auch Supergirl (Sasha Calle) auftreten, die bisher im DCEU noch nicht zu sehen war, während gleichzeitig die aus „Man Of Steel“ bekannten Bösewichte General Zod (Michael Shannon) und Faora-Ul (Antje Traue) zurückkehren.

    Außerdem an Bord: Kiersey Clemons, die nach „Zack Snyder's Justice League“ nun ein weiteres Mal als Iris West zu sehen sein wird, eine Journalistin und die spätere Partnerin von Barry. Und Ron Livingston übernimmt die Rolle als Barrys Vater Henry Allen von Billy Crudup.

    facebook Tweet
    Ähnliche Nachrichten
    Das könnte dich auch interessieren
    Back to Top