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    "Divinity": Erster Trailer zum Sci-Fi-Mystery-Thriller im Retro-Look – vom "Magic Mike"-Macher
    Nina Becker
    Nina Becker
    -Redakteurin
    Bequeme Sessel, Dunkelheit und auf der großen Leinwand ein bewegendes Drama, ein spannender Thriller oder eine wirklich lustige Komödie. Kino ist für Nina definitiv immer einen Ausflug wert.

    In den USA startet heute das Sundance Film Festival und wird sicher wieder einige spannende Indie-Perlen auf die Kinoleinwände bringen. Zum schwarz-weißen Retro-Thriller „Divinity” haben wir heute den ersten Trailer für euch:

    „Imagine what we can achieve when our time is unlimited”, flüstert eine brüchige Stimme zu den düster flackernden Bildern im Trailer von „Divinity”, einem Sci-Fi-Film, der auf dem diesjährigen Sundance Film Festival in Utaa Premiere feiert. „Stell dir vor, was wir erreichen können, wenn unsere Zeit unendlich ist” – und genau darum geht es auch in dem Film, der von „Magic Mike”- und „Side Effects”-Macher Steven Soderbergh produziert wurde. Regisseur Eddie Alcazar („Perfect”) begibt sich im schwarz-weiß gedrehten Thriller nämlich auf die Suche nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit.

    Divinity the Film

    Neben sehr eindrucksvollen Bildern bietet der Film mit Stephen Dorff („Blade”), Bella Thorne („Midnight Sun”) und Scott Bakula („American Beauty”) außerdem einen interessanten Cast. Einen regulären Starttermin hat „Divinity” leider aber noch nicht.

    Darum geht es in "Divinity"

    Die Welt ist nicht mehr das, was sie einst war. Die Gesellschaft ist abhängig von der Droge Divinity, die der Wissenschaftler Sterling Pierce (Scott Bakula) einst schuf und mit der er unsterblich werden wollte. Mittlerweile ist es sein Sohn Jaxxon (Stephen Dorff), der aus der Erfindung seines Vaters ein gigantisches, perverses Geschäft gemacht hat und die Abhängigkeit der Menschen ausnutzt.

    Als zwei mysteriöse Brüder Jaxxon mit Hilfe einer Frau namens Nikita (Karrueche Tran) entführen, um die geheimnisumwobenen Ursprünge von Divinity zu erforschen, wird die Idee von ewigem Leben und der Unendlichkeit erneut auf die Probe gestellt.

    Ausgerechnet eine harmlose Sci-Fi-Komödie hätte Horror-Legende John Carpenter fast zum vorzeitigen Karriereende bewegt

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