Neues Jahr, altes Spiel: Auch 2023 erwarten Abonnentinnen und Abonnenten von Amazon Prime jede Menge Filme und Serien auf der hauseigenen Streaming-Plattform Prime Video. Der Streaming-Riese hat sich aber nicht nur zahlreiche Inhalte für das neue Jahr gesichert, viele Lizenzen laufen in den kommenden Monaten auch wieder aus – einige sogar schon im Laufe dieser Woche.
Falls ihr also einige der Titel auf eurer Watchlist habt, die in den kommenden Tagen von Amazon Prime Video verschwinden – etwa „ES“ und „ES: Kapitel 2“ –, solltet ihr sie besser früher als später von eurer Watchlist streichen. Unter dem folgenden Link findet ihr eine Auflistung sämtlicher Filme, die im Laufe der nächsten 30 Tage bei Prime rausfallen:
» Amazon Prime Video: Diese Filme verschwinden bald*
Darüber hinaus wollen wir euch im Folgenden aber auf einige Titel hinweisen, die es als erstes trifft:
„ES“ und „ES: Kapitel 2“ (verfügbar bis 8. Januar): Andy Muschietti eroberte mit der Neuverfilmung des legendären Stephen-King-Wälzers Hollywood im Sturm und sicherte sich in Anbetracht des Megaerfolgs – Teil 1 ist immerhin der erfolgreichste Horrorfilm an den Kinokassen aller Zeiten – auch gleich die nächsten großen Aufträge (wie „The Flash“). Wir finden: Der Hype ist gerechtfertigt! „ES“ zählt für uns zu den besten Horrorfilmen überhaupt (4,5 Sterne). „ES: Kapitel 2“ kann da zwar nicht ganz mithalten, ist aber immer noch sehenswert (4 Sterne). Gesamtfazit? Fünf volle Stunden Grusel!
» Bei Amazon Prime Video: "ES"* / "ES: Kapitel 2"*
„Tödliche Versprechen - Eastern Promises“ (verfügbar bis 7. Januar): Wer eine Schwäche fürs Gangster-Kino hat, darf sich über ein „atmosphärisches Meisterstück“, wie das David-Cronenberg-Highlight in der FILMSTARTS-Kritik unter anderem bezeichnet wird, fernab von Scorsese und Co. freuen. Von uns gibt's für die „ausgefeilte Todesballade“ mit Viggo Mortensen 4,5 Sterne.
» "Tödliche Versprechen" bei Amazon Prime Video*
„Smallfoot - Ein eisigartiges Abenteuer“ (verfügbar bis 7. Januar): Der spritzig-kurzweilige Animationsspaß aus dem Hause Warner vermengt Witz mit Message und zeigt: Es muss nicht immer Disney sein! Wir vergeben 4 Sterne.
» "Smallfoot" bei Amazon Prime Video*
„Pride“ (verfügbar bis 10. Januar): Im Großbritannien der 1980er-Jahre unter Margaret Thatcher gehen die Minenarbeiter mitsamt Gewerkschaft für ihre Rechte auf die Straßen – und bekommen dabei ausgerechnet Unterstützung durch die „Lesbians and Gays Support the Miners“-Initiative. Klingt nach einer trockenen Verfilmung historischer Ereignisse, ist in Wahrheit aber einer DER Feelgood-Filme der 2010er-Jahre. 4 Sterne.
» "Pride" bei Amazon Prime Video*
„I Feel Pretty" (verfügbar bis 8. Januar): Das zugrundeliegende „Liebe dich selbst“-Plädoyer der Komödie ist zwar aller Ehren wert. Mit einem derart schwachen Drehbuch und kaum zündenden Gags kommt „I Feel Pretty“ allerdings nicht über 2 Sterne hinaus.
» "I Feel Pretty" bei Amazon Prime Video*
Wie eingangs erwähnt, finden im Gegenzug aber natürlich auch jede Menge neue Inhalte den Weg zu Amazon Prime Video. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits Highlights wie „The Descent“ und „The Suicide Squad“ auf der Plattform landeten, folgen demnächst unter anderem auch noch der beklemmende Thriller-Geheimtipp „The Nest - Alles zu haben ist nie genug“ (6. Januar), die Premiere der Heiratskomödie „The Honeymoon“ (6. Januar) sowie die zweite Staffel der Nazijäger-Serie „Hunters“ (13. Januar) mit Al Pacino.
Neu bei Amazon Prime Video im Januar 2023: Nachschub für "Dahmer"-Fans, DAS Superhelden-Highlight 2021, packender FSK-18-Horror & mehr*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.