Eigentlich handelt es sich bei Jack und Jill um einen altern Kinderreim, der sich bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Es geht darin um Jack und Jill, die einen Berg erklimmen, um Wasser zu holen – was nicht gut für sie endet, denn Jack stürzt und Jill gleich hinterher.
Auch in einer Horrorfilmadaption des Reims geht es nicht gut aus, aber eher für andere Menschen, die Berge erklimmen und Wälder erkunden: Denn Jack und Jill wurden hier zu zwei mordenden Geschwistern umgedichtet, die, einst von ihrer aus einer Irrenanstalt entflohenen Mutter ausgesetzt, in Wäldern ihr Unwesen treiben. Während der 2021 in den USA veröffentlichte „The Legend of Jack & Jill“ es bislang immer noch nicht nach Deutschland geschafft hat, folgt nun mit „Jack & Jill: The Hills of Hell“ bereits die Fortsetzung.
Darum geht es in „Jack & Jill: The Hills Of Hell“
Im ersten Teil wurde erzählt, wie die Geschwister in die Wälder kamen und Jagd auf ein paar befreundete Wanderer machten. Nun sind Horror-Hänsel und -Gretel zurück und trachten unschuldigen Wanderern nach dem Leben, die Vermisstenanzeigen häufen sich. Auf der Suche nach ihrer vermissten Tochter trifft Jo (Stephanie Lodge) auf die beiden obskuren Gestalten – und es wird blutig.