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    Tanz der Teufel 2
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    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    13 Follower 210 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. April 2023
    Ein ganz solider Film. Vieles macht der Film richtig, was der aber im nächsten Moment zerstört.
    Alexander Ilenser
    Alexander Ilenser

    8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. April 2023
    Was bin ich sehend? Eine Komödie oder Horror? Es war mir am Anfang nicht ganz klar, was ich gucke. Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich es kommt Reiner Horror und war dannach enttäuscht. Beim zweiten Mal bin ich mit der Einstellung reingekommen und habe mir eine Komödie vor Augen laufen lassen. Hat dann super gewirkt.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 203 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. April 2023
    „Groovy!“

    Sam Raimis „Tanz der Teufel“ von 1981 gilt als Klassiker im Horrorgenre. Doch für mich ist es die Fortsetzung, die sechs Jahre später (1987) kam, die das Franchise erst zu dem machte, was es ist. „Tanz der Teufel 2“ ist genau das, was diese Filme so ausmacht: Eine perfekte Mischung aus Horror und Slapstick. Diesmal gab es ein deutlich höheres Budget (über 3 Millionen) und eigentlich ist Teil 2 eher eine Neuinterpretation des ersten Films. Tatsächlich hatte Raimi selbst nicht die Rechte am ersten Film, sondern New Line Cinema. Deswegen durfte er kein Material aus dem ersten Teil verwenden und musste in den ersten zehn Minuten die Handlung vom ersten Film neu filmen. Diesmal gab es nur noch Ash und seine Freundin (die neu gecastet wurde), aber trotzdem werden immer wieder Elemente und Handlungsstränge vom Original aufgegriffen, selbst die vermeintliche Baum-Vergewaltigung kommt in einer Light-Variante wieder vor. Und all das könnte man kritisieren, aber ich finde das Endergebnis wirklich toll. Selbst wenn man den ersten Film gut kennt, so gewöhnt man sich doch schnell an die Änderungen, die letztendlich auch nicht sehr relevant sind. Es geht um den Horror-Spaß und der ist hier in seiner pursten Form zu sehen.

    Ash und seine Freundin wollen in der abgelegenen Hütte das Wochenende verbringen. Doch als beide das Buch der Toten entdecken, bricht das Böse über sie herein. Ash ist gezwungen seine Dämonen-Freundin zu enthaupten, doch der Horror geht erst da wirklich los. Denn auch Ash selbst wird zum Dämon und muss gegen alle Arten von Kreaturen und Monstern kämpfen…

    Die größte Neuerung in diesem „Remake“ ist sicherlich die Handlung mit der Archäologin und ihrem Vati. Der hatte das Nekronomicon (das Buch der Toten) nämlich gefunden bei einer Ausgrabung und seiner Tochter davon erzählt. Die kommt jetzt zum Plot dazu und trifft irgendwann dann auch auf Ash. Hinzu kommen auch die beiden Hinterwäldler und dann sind wir plötzlich doch wieder bei einer Gruppe Leuten, die von Dämonen verfolgt werden.

    Doch der große Unterschied zum ersten Film ist die humorvolle und völlig überzogene Energie. Wir kommen von einem durchgeknallten Moment zum nächsten. Entweder wird Ash vom kopflosen Körper seiner toten Freundin verfolgt oder er muss gegen seine eigene Hand ankämpfen. Dabei fließt ordentlich Blut und Ash nutzt endlich auch seine ikonische Kettensäge. Trotzdem hat der Film eine hübsche, gruselige Atmosphäre, die zwar eher an eine Freizeitpark-Attraktion erinnert, aber dennoch funktioniert. Denn auch die Logik im Film ist nicht wirklich vorhanden, aber „Tanz der Teufel 2“ setzt diesen Anspruch erst gar nicht.

    Schauspielerisch gibt es sehr viel Overacting. Das ist Gewöhnungssache, aber in meinen Augen trägt es zum Unterhaltungsfaktor bei und passt zum Rest der Geschichte. Gerade Bruce Campbell ist körperlich voll dabei und kann seiner Figur sogar etwas Tiefe verleihen.

    Die Effekte sind wirklich toll. Übertrieben, ja, aber dennoch sehr gut und bis heute überzeugend. Während der erste Film mit seinen Effekten einen klaren Trashfaktor ausstrahlte, merkt man bei der Fortsetzung deutlich mehr Produktionsqualität. Auch die Musik von Joseph LoDuca ist wieder sehr passend!

    Übrigens wurde auch dieser Teil erst 2016 von der FSK offiziell und ungeschnitten wieder freigegeben. Und auch hier habe ich den Grund nie wirklich verstanden, da der Comedy-Aspekt so hoch ist und man mehr über das Geschehen lacht als sich zu fürchten.

    Fazit: „Tanz der Teufel 2“ ist für mich das Highlight des Franchise und ein Höhepunkt in Raimis Karriere. Ein wunderbarer Mix aus Horror, Splatter und Slapstick. Kurzweilige und wahnwitzige Unterhaltung!
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. März 2022
    Knüpft wieder an an den ersten Teil an. Wieder ein spannender und blutiger Horrorfilm mit vielen Schreckens und Schockmomente.
    Nicht für schwache Nerven geeignet. :-)
    AndiundFilm
    AndiundFilm

    9 Follower 124 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. März 2021
    Witziger, mehr Action und Tricks...eine gelungene Fortsetzung.
    Ash mutiert zum Sprücheklopfer und findet seine geliebte Motorsäge, mit der er es gegen sämtliche tanzende Teufel und Hexen aufnimmt.
    Fazit: Für Fans ein Muss, für andere sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    Raimi schafft es mit seiner Fortsetzung zu "Tanz der Teufel" ein Sequel auf Augenhöhe zu erschaffen. Zwar ändert sich die Tonart gegenüber dem Vorgänger gewaltig, was aber auch dessen Reiz ausmacht. "Tanz der Teufel 2" ist bewusst anders und wiederum seinem Vorgänger so ähnlich wie es selten eine Fortsetzung geschafft hat. Absolut schräge und übertriebene Geisterbahnfahrt. Sehr rasant kommt man hier zu Potte, manchmal meint es Raimi mit dem Humor zu gut und übertreibt das Geschehen. Dadurch bleibt die Spannung bald auf der Strecke, aber gruseln kann man sich immer noch. Die Effekte sind toll und übertrieben blutig.

    Tanz der Teufel 2 ist auch heute noch ein großer Spaß für Genre-Fans und wird zu Recht kultisch verehrt.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2018
    Bei Tanz der Teufel 2 - Jetzt wird noch mehr getanzt" hatte Sam Raimi mehr Budget zur Verfügung und ist bisweilen wenn man es so will ein teureres Remake des Erstling.
    Aber nicht so schnell, die Ankunft in der Hütte mit dem sofortigen Beginn der wilden, abgedrehten Achterbahnfahrt ist der, der Film nur so vor Kreativität, Irrsinn und Wahnsinn auftrumpft fand ich so gut da könnte ich Bruce Campbell stundenlang zusehen wie er sich gegen die Dämonebrut zu Wehr setzt ohne das es mir im Ansatz langweilig werden würde, den so Kaskato aus Überdrehtheit, Situationskomik und doch blanken Horror kann man nur erleben wenn man besessen ist und wann das die Intuition von Raimi war Ash durch die Hütte zu scheuchen, seine Hand zu jagen und sich mit ihr duellieren und mit einem Elch der an der Wand hängt zu sprechen so ist ihm das perfekt gelungen.
    Nur leider kommen ab der zweiten Hälfte "Neuankömmlinge" in die Hütte und der turbogeile Irrsinn wird durchbrochen und ja ab dem Zeitpunkt ist dann Tanz der Teufel 2 ein Remake des Erstlings, aber vorher war das eine fast schon logische und konstante Weiterentwicklung, aber schlecht ist die zweite Hälfte auch absolut bar nicht nur halt nicht mehr ganz so frisch, wie noch im Erstling, macht aber nix die Dämonen haben wieder ordentlich zugelegt und Ash wird mit allen möglichen Farben des Lebenssaftes eingesaut, von Rot, bis zu blau und schwarz.
    In dieser Beziehung denke ich mir kann es Teil 2 mit dem Blutgehalt von Peter Jacksons Braindead - Der Zombierasen Mähermann" aufnehmen.
    Die zweite Hälfte mag ich auch so als schöner Abschluss des Film ordentlich Splatter und die handfeste Horrorkeule fast so wie beim ersten, aber ich hätte noch gerne eine Stunde von dem irrsinnigen Kammerspiel Ash gegen alles mögliche gehabt,... Hand, Elch, Skellete etc.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Ich raffe hierbei die Verbindung zum Vorgänger nicht so ganz: ok, wieder ist Bruce Campbell als Ash dabei und der Film spult in den ersten fünf Minuten im Schnelldurchlauf die Handlung von Teil eins ab – allerdings waren es dort 5 Leute und hier ist Ash nur mit seiner Freundin allein, dann alerdings greift der Film hundertprozentig die Schlußszene aus Teil 1 auf und führt sie weiter … Remake, Fortsetzung oder was eigenständiges? Wird nicht so ganz klar. Sollte man aber auch nicht groß drüber nachdenken, all das ist in den ersten 5 Minuten, und danach geht der Film ja noch gut anderthalb Stunden weiter – und entfacht in einer fast handlungsfreien Sache eines der furchterregendsten und brutalsten Horrorspekakel aller Zeiten – dass aber trotzdem einen eigensinnigen, abartigen Humor besitzt. Man muß schon extrem krank sein um das alles richtig gut zu finden – dass bin ich Gott sei Dank nicht. Ich erkenne dem Film seinen Stellenwert in der Geschichte des Horrorfilms an, kann über ein paar Szenen lachen und empfinde über den ganzen Streifen hinweg eine wohlige Gänsehaut – insgesamt ist mir diese satanische Horrorkomödie aber glatt eine Spur zu heftig.Fazit: Grausame Horrorphanatsie mit hohem Gewalt und Ekelfaktor sowie einem genialen Bruce Campbell
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. August 2023
    Der zweite Teil der "Evil Dead"- Reihe bietet im Grunde den ersten Teil nochmal, mur besser. Die Effekte sind besser, verlieren aber nichts vom Scharm aus Teil 1, die Kills sind teilweise heftiger und verursachen noch mehr Blut und der Humor sitzt durchgehend. Hinzu kommt ein Ash, der hier nun endlich die verdammt coole Socke ist, die man eben liebt. Ein wundervolles Horrorfest, dass sich mit einem kurzen "Groovy" perfekt zusammenfassen lässt.
    Bruce W.
    Bruce W.

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Tanz der Teufel 2 übertrifft seinen Vorgänger praktisch in jeder Weise. Sei es das rastlose Pacing des Filmes, seine tolle Atmosphäre oder die kuriosen Einfälle die Raimi nach und nach aus dem Ärmel schüttelt. Die Kamerarbeit geht dieses Mal wirklich balls to the walls crazy, und präsentiert uns Dutch angles sowie die ikonischen Demon Views in den abgefahrensten Variationen. Raimi's Splatstick-Style ist durch und durch erkennbar, und hilft dem Streifen nur dabei seine trashigen Konzepte zu visualisieren. Das Sounddesign ist so übertrieben penetrant, dass es dem ganzen Streifen fast schon einen surrealen Touch verleiht. Bruce Campbell entwickelt sich im Verlauf des Filmes vom Looser bis hin zur coolen Socke, zwar total aus dem Nichts, aber dennoch spaßig mit anzuschauen. Auch das Creature Design wirkt wesentlich kreativer und hochwertiger, wie eine High Quality-Version des Vorgänger-Films. Für alle Freunde des 80er Jahre Horrors eine Empfehlung, für alle Raimi-Fans ein Muss!
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