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    Auf brennendem Eis
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    Balticderu
    Balticderu

    181 Follower 1.167 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. September 2023
    Naja. Viel Story und erst zum Ende hin gibt es dann dauerhaft gute Action geboten .
    Steven Seagal im Krieg gegen Ölmächte und für die Eskimos und deren Umwelt.

    Erstaunlich ist hier nur das die Botschaft bzw. Rede am Ende , heute ebenfalls sehr aktuell ist.

    Anschauen kann man sich diese Film schon, man darf halt nur nicht zu viel erwarten.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Ein persönlicher Kultfilm aber nur wegen einer Szene: ein Freund hatte ihn bei einem Geburtstag vorgeführt und ich war nicht anwesend, musste mir aber jahrelang das Gejammer über die eine Szene anhören in der Segal das Gewehrs eines Gegners der ihn bedroht in der Hand verdreht. Zugegeben, die Szene ist großer Mist – aber warum diese Szene herausstellen, das gilt auch für den restlichen Film. Segal kloppt sich diesmal unter eigener Regie durch, liefert aber nur altbekannte Mischung aus Action und Haue mit etwas Gewalt und scheitert total mit seinem Versuch eine Ökobotschaft zu senden – es ist absurd wenn der Held nebenbei eine Bohrinsel in die Luft jagt und dann über Umweltschutz schwadroniert. Auch ist es fraglich was ein Star vom schauspielerischen Format eines Michael Caine in diesem Murks zu suchen hat???

    Fazit: Standard Nummer von Segal mit nettem 90er Jahre Look – aber grenzdämlich!
    SoundboxMischke
    SoundboxMischke

    3 Follower 24 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Nach seinem größten Kassenhit schien Steven Seagal vom Größenwahn überkommen zu sein. Denn anders ist es wohl unerklärlich, dass er bei diesem Film Hauptdarsteller, Regisseur und Produzent in Personalunion darstellt.



    Die Handlung von „Auf brennendem Eis“ ist nicht nur völlig belanglos, sondern auch noch stinklangweilig. Zu keinem Zeitpunkt kommt auch nur ein Hauch von Spannung auf. Somit verliert der Film sehr schnell das Interesse des Zuschauers.

    Doch selbst wenn man dem Film mehr Aufmerksamkeit schenkt, als er eigentlich verdient hat, stellt man fest, dass Seagal einfach ein unfähiger Regisseur ist. Ein paar nette Kamerafahrten über die Landschaft reichen nun mal nicht für einen guten Action-Thriller.

    Die Action-Szenen zählen durch die katastrophale Inszenierung zu den schlechtesten, die es je in einem Seagal-Film zu sehen gab. Und das obwohl sie zum Teil extrem gut choreographiert wurden. Es gibt wirklich einige coole Stunts zu sehen, die Seagal aber so langweilig in Szene setzt, dass der Zuschauer fast dabei einschläft. Im fehlt jedes Gespür für Dynamik und Tempo.

    Dazu kommen dann noch ein paar pseudo-philosophische Gespräche mit Öko-Botschaft, die Seagal am Ende selbst ad absurdum führt. Auch die mystisch angehauchten Szenen helfen dem Film nicht gerade diese Mankos auszumerzen, erscheinen sie dem Zuschauer doch völlig sinnlos zu sein.

    Das größte Mysterium des Films ist allerdings die Frage, was zur Hölle einen so hochkarätigen Darsteller wie Michael Caine geritten hat, sich für dieses Machwerk herzugeben. Sein Charakter ist ein völlig eindimensionaler Bösewicht dem nicht einmal er irgendwelche interessanten Facetten abgewinnen kann.



    Seagal die Regie über diesen Film zu geben, nur damit er im Anschluss daran das ähnlich missratene „Alarmstufe Rot“-Sequel dreht, war keine gute Entscheidung von Warner. Mit einem guten Regisseur hätte hier durchaus ein netter B-Movie herauskommen können, doch so ist „Auf brennendem Eis“ nichts weiter, als Seagals erster Schritt vom Action-Star zum Videotheken-Helden.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...oder: Wie die Karriere des Herrn Seagal so langsam den Bach runter ging. Passierte hier - in dem Werk, welches unserem bezopften Hau-drauf-Actiongott eigentlich eine persönliche Herzensangelegenheit war. Drehbuch UND Regie UND Produzent und Hauptdarsteller. Die Regie eher uninspiriert (bestenfalls solide), die "schauspielerische Leistung" (Business as usual - die standardisierten drei Gesichtsausdrücke - so oft wie hier scheint er allerdings so wohl vorher wie auch in späteren Filmen nie wieder zu lächeln) und das Drehbuch. Und dazu ist in letzter Instanz zu sagen: Umweltpolitische Aspekte in allen Ehren, Steven, nur im Finale eine komplette Reffinerie in die Luft fliegen zu lassen....



    ...ich denke die Umwelt hätte sich anschließend in einem solchen Falle GEHÖRIG bei Dir bedankt. (Remember den alten Tierhorror-Ökoschmarrn "Frogs-Frösche"? Diese Behandlung wäre für den wohlmeinenden Brachialumweltsünder den Du hier in letzter Instanz gibst - und das kann auch Deine gutgemeinte Ansprache am Ende nicht kaschieren - noch zu wenig gewesen). Da kannst Du spirituell erleuchtet am Ende einem Weißkopfseeadler lächelnd hinterherstarren - det war nix. Und die Tatsache, daß in diesem durchaus teueren Produkt (man kolportierte 1994 ein Produktionsbudget von zwischen 40 bis 50 Millionen Dollar) außer Dir alle anderen Darsteller zu Witzfiguren degradiert werden (und das will bei einem gestandenen Oscarpreisträger wie Michael Caine als Oberbösewicht schon was heissen) und nur Du einzig und allein scheinen darfst, sagt eine Menge über Dein Ego aus.

    Und das John C. McGinley (unser allseits geschätzeter "Dr.Cox" aus "Scrubs") mit seiner machomäßig heruntergerissenen Performance als böser Bube davonkam, rechne ich Dir nicht wirklich an (vermutlich hast Du während der Inszenierung noch nicht mal gemerkt, daß zumindest er sich noch profilieren konnte... auch wenn man fairerweise sagen muss, daß McGinley mit einer ähnlich gelagerten Rolle in Stallones "Get Carter" noch besser davonkam).



    So - genug is genug. Immerhin gestattete Warner Dir nicht Deinen eigenen Titel aufs Plakat zu setzen: SPIRIT WARRIOR (und mal ehrlich - DER Titel riecht doch mal wirklich nach einem absoluten C-Movie, oder?)



    Immerhin hast Du dich danach - in meinen Augen rehabilitiert in dem Du in "Einsame Entscheidung" aufgetreten bist. Und seitdem befindet sich Deine Karriere qualitativ weiterhin in freiem Fall (ähnlich dem Moment den Brendan Fraser und seine Truppe bei ihrem Endlossturz Richtung "Mittelpunkt der Erde" durchleben). Bin immer noch gespannt, wo Du ankommst....



    Bis dahin: Guten Flug

    - und alles Gute



    wünscht Peter
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