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    eXistenZ
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    3,5
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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    117 Follower 537 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2023
    Ich mache es kurz: "eXistenZ" hat mich nicht abgeholt. Vieles, was zur Jahrtausendwende möglicherweise funktionierte, wirkt 2023 unfreiwillig komisch. Die philosophische Ebene wird nur leicht angekratzt und damit auch ein Riesenpotenzial vergeudet. Schauspielerisch ist das trotz des tollen Staraufgebots nur Mittelmaß. J.J. Leigh und Jude Law wirken unterfordert, Ian Holm solide und einzig Willam Dafoe weiß in einer Nebenrolle zu begeistern.
    Das Finale ist zugegebenermaßen gelungen und rettet den überbewerten Streifen vor der Durchschnittlichkeit.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    324 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Dieser abgefahrene Cyber-Thriller von David Cronenberg war ein äußerst cleveres Verwirrspiel. „eXistenZ“ erinnerte mich bezüglich der Geschichte stark an „Matrix“ oder „Avalon“. Glücklicherweise wurde nicht nur einfach billig kopiert, sondern auch viele neue Ideen in die pfiffige Story verwoben, so dass es einige überraschende Wendungen zu bestaunen gab. Die vielen virtuellen Realitätsebenen, die wie die Puppe in der Puppe konzipiert waren, waren herrlich verwirrend. Das geniale Ende war dann das fehlende i-Tüpfelchen. „eXistenZ“ war eine wilde Achterbahnfahrt, bei der ich spätestens in der Mitte des Films nicht mehr wusste, wo oben und wo unten bzw. was real und was nur virtuell war. Mehr von solchen Filmen!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2020
    ich fand den Film langweilig.Außer daß die Protagonisten in den ersten 5 min angeschoßen wird, passiert die nächsten 30 minuten oder so GAR Nichts.....Ich mag keine Filme, bei denen über 45 Minuten nur geredet wird ohne action....Da kann ich mir ja gleich bei N-TV eine Bundestagsdebatte angucken..=( gäääähn....Und der zweite Kritikpunkt ist: Wie soll denn die organische Pistole mit Zähnen als patronen gehen?? ohne Schießpulver oder wie Patronen funktionieren?? Wie geht denn das ohne Schuß?? werden die Zähne mit einem Bolzen "Geschubst" oder geworfen?? aber dann wär nach einem Meter schon ende und der Zahn einfach zu Boden fallen..Das soll uns der Herr Cronberg mal erklären..Und drittens: als ich den Film gucken wollte, dachte ich mir; "Wow, Regisseur Cronberg, der wird mir bestimmt eine fantastische Wunderwelt zeigen.." Und was war?? Seine Videospiel Welt unterscheidet sich im wesentlichen nicht von unserer..Das ist ja langweilig.....Also, das war einer seiner schlechtesten Filme, der bereit wäre auf Tele5 in der Sendung"Schlefaz" (schlechteste Filme aller Zeiten) gezeigt zu werden.... =(
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2016
    Von der Idee her mit tollen Ansätzen versehen, schwächelt der Film leider im Plot. An manchen Stellen holpert es doch reichlich bzgl. Logik und Zusammenhängen. Spannend machen diesen Film allein die Darsteller und die Schauplätze/Ausstattung ... insofern: kann man sich anschauen, muss man aber auch nicht zwingend.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 18. September 2011
    Interessant gestalltet, spannender, als er auf den ersten Blick erscheint mit einem guten Ende, auch, wenn es besser gemacht werden könnte. Nur sehr eklig! :D
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    24 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 6. April 2010
    Videospiele? Pah! Eine gottverdammte Religion ist das! Versessen, fanatisch - durchgeknallt, aber der Grund dazu ist doch klar ersichtlich: So echt, so nah, Spiel als Leben, Leben als Spiel. Unsere Gamepads bekommen endlich die Anerkennung, die ihnen zusteht, alleine schon in ihrem Design: Wie verformte, perverse Geschlechtsorgane, die wir stimulieren, damit diese unsere Hirne stimulieren und wir den absoluten audiovisuellen Orgasmus erleben. Wenn in unseren Wirbelsäulen Kabel stecken und unsere Nervenzellen durch die Gegend jagen, bis wir nichts mehr verstehen und doch alles verstehen, dann spelen wir das Spiel, sind im Spiel, sind das Spiel und das Spiel besteht aus uns und funktioniert nur durch uns. Leben wir, existieren wir, befinden wir uns in "eXistenZ" und basteln aus unseren Essensresten gemeine Waffen, die wir mit unseren eigenen Körperteilen laden - das ist unsere Religion, ja, ganz nahe an uns, nicht nur geistig, sondern auch körperlich, unser Blut ist das Spiel und das Spiel sitzt tief in unserem Nervensystem. Ekelhaft, sagt da wer? Nein, sage ich: Absolut faszinierend! Und die Pointe am Ende ist auch perfekt.



    Wenn du glaubst, dass du in der Wirklichkeit bist, nur weil du dein Gamepad nicht sehen kannst, dann solltest du deine Lebensphilosophie doch lieber schnell überdenken.
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