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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 5. März 2015
Ein Film, der durch die Verbindung realistischer Sachlichkeit und durch den wohldosierten Einsatz seiner Musik sowie der zurückgenommenen, aber stimmungstragenden Kameraführung eine teils vernichtende emotionale Wucht entfaltet. ''Im Namen des Vaters'' überzeugt als engagierte, anteilnehmende, aber nicht heroisch verklärende Studie von Ungerechtigkeit und besticht dabei ebenso in der Zeichnung der Vater-Sohn-Beziehung, was ebenso den übermenschlich guten Darstellung von Daniel Day-Lewis, und den tapferen Leistungen von Pete Postlethwaite und Emma Thompson zu verdanken ist. Ein in allen Bereichen gelungener Film!
Extrem intensives Gefängnis-/Gerichtsaal-Drama! Die Geschichte um den jungen, draufgängerischen Iren, der zu Unrecht beschuldigt wird ein Attentat auf einen englischen Pub ausgeübt zu haben ist sehr packend inszeniert und besticht durch den grandios aufspielenden Daniel Day-Lewis. Lediglich im Mittelteil hat der Film kleine Längen, welche aber vom sehr emotionalen Ende mehr als wett gemacht werden.
"Im Namen des Vaters" ist ein aufwühlendes Politdrama par excellence,das von Daniel Day-Lewis ("There will be Blood","Lincoln") grandios von der ersten bis zur letzten Minute voran gepeitscht wird.>>>Sehr beeindruckender und absolut sehenswerter Film,über einen der grössten Justizskandale der Geschichte<<<.