Spanien im Februar, 1931: Der Deserteur Fernando (Jorge Sanz) macht auf seinen Weg nach Madrid einen Zwischenstopp in einem kleinen Dorf. Dort trifft er den alternden Maler Manolo (Fernando Fernan Gomez) und verbringt die Nacht in seinem Haus. Am nächsten Tag will Fernando seine Reise mit dem Zug fortsetzen. Manolo begleitet ihn zum Bahnhof, denn seine vier Töchter sollen am selben Tag ankommen. Als Fernando die bezaubernden Mädchen sieht, ändert er spontan seine Pläne und bleibt unter dem Vorwand, er hätte seinen Zug verpasst, noch bei Manolo. Zuerst kocht er für die vier jungen Damen, dann bringt er ihre Gefühle zum Kochen...
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Der Sommer 1931 ist wirklich eine schöne Zeit als Spanien zwischen Republik und Franco-Faschismus hin und her schwankte. Genauso wie der junge Fernando, der ins Haus des Freidenkers Manolo (Fernando F. Gomez) kommt, der mit vier unverheirateten Töchtern, von denen eine hübscher ist als die andere, und dort den Sommer verbringt. Fernando probiert sie alle aus, bis er endlich bei der damals noch jungen Penny Cruz in festen Händen landet.
Ein ...
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Christian Alexander Z.
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1,5
Veröffentlicht am 12. August 2023
Tja, eine wirklich schöne Story, perfekt für eine bezaubernde Liebeskomödie. Auch der Cast passt 100%ig. Schon in den ersten 10 Minuten deutet sich das Unglück an, eine Komödie mit einem Totschlag und einen Selbstmord zu beginnen, dass ist nicht angemessen. Und so wird die flotte Geschichte als Drama serviert, "garniert" mit unpassend frivolen Sprüchen. Ein wirkliches Regie- Debakel.