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Casey 08
192 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 9. Oktober 2024
Natürlich muss noch ein Teil folgen und diesmal noch schlechter. Man hat zwar wieder einen düsteren Film mit coolen Effekten aber die Schauspielerleistungen sind total schlecht, an spannung fehlt es schon wieder und der neue Xenomorph (Neugeburt) sieht total beschissen aus. Action hat der Film auch nicht viel aber die Action ist besser wie in Teil 3. Die Story geht so und der Film ist dazu noch langweilig. Es ist für mich der schlechteste Teil der Reihe.
Insgesamt ist es ein mittelmäßiger Film der nichts neues hat und langweilig ist.
Alien -die Wiedergeburt. Jeunet hat Talent (Fabelhafte Welt der Amelie), das keine frage nur bei Alien die Wiedergeburt könnte man das als Science Fiction seines Klassiker Delikatessen ansehen. In einigen kleinen Punkte! Beide Filme sind Kalt, skurril, ihr Humor ist sehr eigen. Auch wenn hier weitergedacht wurde fand ich einiges Überflüssig z.b (Spoiler) Ripley zu klonen. Oder (Spoiler)das Menschliche Alien. Weaver so gut sie ist, hat hier eine nicht gute Performance abgeliefert die leider nicht gefruchtet hat. Wyder Sidekick, Ron Pearlman hat bessere Rollen gespielt, und Josh wheadon hätte die Finger davon lassen sollen. Gut die Musik ist soweit okay, die Effekte sind mir zu ekelig geraten und naja sind den Zeitgeist geschuldet,die Deutsche Synchronisation lässt sich hören.
Waren Alien-Das Unheimliche Wesen aus einer fremden Welt, und Aliens die Rückkehr für mich persönlich Klassiker und Meilensteine der Science Fiction. Und Alien 3 trotz einiger Schwäche noch gut Kann ich mit Alien 4 nicht warm werden.
Die einen lieben den Film ,ich kann es persönlich nicht.
Fazit man hätte es viel besser machen können, wobei die Idee mit den Traum nicht verkehrt war, um Teil 3 zu überspringen.
Man hätte viel mehr ausbauen können und Potenzial würde nicht genutzt.
Naja ist halt immer das gleiche und eine unnötige Fortsetzung, die auch nicht so richtig Sinn ergibt. Als Film einzelnd bis auf die üblichen Blödheiten aber gut gemacht.
Hmmm... Es fängt ja schon damit an, das sie Ripley geklont haben -_-
Die Action is super, die Charaktere sind cool, das Raumschiff ist schön designt, aber das rettet nicht darüber hinweg, das Ripley am Ende des 3. Teils gestorben ist und dieser Teil eigentlich nicht möglich ist !!!
-_- :/
Bis zum Teil, wo Ripley plötzlich zurückbleibt & mit der Königin & dem drecks Baby kuschelt,, ein eigentlich guter Sci-FiActioner. Wie gesagt, bis dahin... Ekelhafte Scheiße ! BAH ! :(
Etwas was mir an der Alien-Filmreihe gefällt, ist, dass jeder Film von einem anderen Regisseur und auch zu verschiedenen Kinoepochen gefilmt wurde - das verleiht jedem Film eine gewisse Einzigartigkeit und Eigenständigkeit. Ich sehe diesen Teil von der Wertung klar auf einer Linie mit Alien³ - Hier in diesem Film haben wir eine leicht abgedrehte, verstörende und drastische Story, deren Optik sehr klaustrophobisch rüberkommt. Dazu teilweise auch komische (wie z.B. die Flirtversuche von Perlmans Charakter bei Ripley) und absolute Crazy-Momente. Mich hat er sehr gut unterhalten.
Ich entsinne mich noch daran, dass ich diesen Film in einer Mitternachtspremiere sah und wir uns schlapp lachten über die Szene, in der es den Schiffscaptain hinterrücks erwischt – kein anderes Alien-Opfer hat je so absolut dämlich geguckt! Leider wars das auch schon an netten Erinnerungen an den Film.Der Film greift die Alienfigur sowie Lt. Ellen Ripley auf, hat aber sonst mit den drei Vorgängerfilmen nichts mehr gemein. Das ganze ist eine Zusammensetzung von heiklen Situationen, in denen sich das bunt gemischte Heldentrüppchen beweisen muss und die den Tricktechnikern Gelegenheit gibt, sich auszuleben – nicht mehr oder weniger! Spannendes Highlight: die Schmuggler tauchen durch ein überflutetes Deck und kämpfen unter Wasser mit den Monstern.Weaver hat wohl soviel Kohle für ihre Rolle bekommen, dass sie sich das dreckige Grinsen deswegen gar nicht groß aus dem Gesicht wischt, Winona Ryder sollte wohl als Sidekick fungieren, ist aber nichtssagend und bleich. Dafür können Leland Orser als todgeweihtes Opfer und Ron Pearlman als extra billiger Rambo-Verschnitt den ein oder anderen Punkt landen. Trauriger Tiefpunkt ist der Showdown: Ripley gegen ein Menschalien mit menschlichen Gesichtszügen – hier ist die Serie zum Ende hin zu einer simplen Monstermatsch-Orgie verkommen!Fazit: Aufwendiger Ballerfilm mit vertrauten Figuren und vielen Effekten – passable Action-Unterhaltung!
"Alien 4" kriegt gerade noch diese Wertung, da dieser sehr eklig wird und mit zwei-drei Szenen etwas bisschen anderes bietet (Bsp: Unterwasserszene). Denn seien wir mal ehrlich. Hat man Alien 1 und 2 gesehen, dann war's das. Teil 3 und 4 sind das selbe Konzept, bieten fast nichts neues und sind deswegen auch komplett langweilig. Das Konzept ist komplett ausgelutscht. Bereits Teil 2 hatte eine extrem dünne Story, war aber technisch ziemlich gut. Was danach folgte war aufgewärmt. So geht es zumindest mir. Es gibt auch extreme Fans dieser Reihe. "Prometheus" hat mir sehr gefallen, da mehr Story vorhanden war. Der Expeditionsaspekt und das Set-Design waren absolut klasse. Das kann man von Teil 3 und 4 nicht behaupten. Im vierten Teil sind zudem manche Szenen schlecht gespielt und machen keinen Sinn. Ein weiterer Fehler ist, dass Jeunet als Regisseur gewählt wurde. Dieser besitzt einen bestimmten Stil, den man in seinen Filmen wiedererkennt. Nur leider passt sein Stil nicht gang perfekt ins Alien-Universum.