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    Open Water 2
    Durchschnitts-Wertung
    2,4
    62 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 26. August 2013
    "Open Water 2" ist meiner meinung nach eine richtige enttäuschung! ich mein teil 1 war doch echt noch in ordnung... in teil 2 fast 0 action und es wird bei dieser miserablen,wennn auch echten story 0 spannung erzeugt! das ende vorraussehbar...ich hab die haie ziemlich vermisst!
    peter01
    peter01

    17 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich hab von vielen freunden gehört, dass der film spitze sein soll - deswegen hab auch ich ihn mir jetzt reingezogen = ergebnis war sau geil :D

    zwar hat der film ein paar denkfehler, aber wo kommen diese nicht vor!?

    ich war gefesselt, mich hat der film total mitgerissen, am ende floss ehrlich gesagt auch eine winzige träne, als man sah, wer aller überlebte..

    sicherlich nicht für alle, für mich aber auf jeden fall ein toller film!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2010
    Grottenschlecht ! Da wurde einfach der Titel von Open Water übernommen - alles was die beiden Filme gemeinsam haben ist: das Meer und - im Meer sterben. Jeder auf seine Art... Und während des ganzen Films findet man sich in keinen Schauspieler ein, alles ist so oberflächlich, daß es einem echt egal ist und man nur froh ist, wenn der Film endlich vorbei ist, weil man es aufgegeben hat, sich zu fragen, warum die nicht mal dies oder das probieren, bevor sie gar keine Kraft mehr haben.....es kommen einem während des Filmes ne Menge Ideen - denen wohl in ihrer Notsituation nicht. Warum ich ihn fertig angesehen habe ? Keine Ahnung - ich hab wohl darauf gehofft, daß der Film doch noch gut wird ??? Die Hoffnung stirbt zuletzt.........im Meer.........
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Achtung Etikettenschwindel: mit dem ersten Film hat dieser kein bisschen zu tun, außer dass er seine Figuren in eine ähnliche Situation bringt. Und das Konzept ist wieder einmal genial einfach: 6 Mann treiben im Wasser neben einem Boot und kommen nicht zurück - und daraus kann man durchaus anderthalb spannende Stunden gewinnen. Was aber zum großen Nachteil wird: die 6 armen Säue sind einen zum einen ziemlich unsympathisch so dass es einen beeindruckend kalt lässt wenn der erste auf den Meeresgrund geht, zum anderen erweisen sich die betroffenen als ausgesprochen dämlich - und wie der eine sich selbst einen Schädelbasisbruch und ein anderer eine Stichverletzung holt führt eigentlich dazu dass man nur ungläubig den Kopf schüttelt und sich sagt "SIND DIE BLÖD!" Trotzdem könnte man den Film eigentlich empfehlen wenn er nicht ein so behämmertes, unklares Ende abliefern würde- ich wills natürlich nicht verraten, aber wer es schnallen sollte möge es mir bitte erklären.

    Fazit: Spannend, aber leider an vielen Stellen nur völlig dämlich!
    AmabaX
    AmabaX

    192 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich finde den Film besser als den Ersten Teil. Er hat zwar ein paar Logik Fehler aber er ist um einiges spannender.
    Lisa D.
    Lisa D.

    55 Follower 188 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2017
    Ein echt super gelungener Film. Er war sehr spannend vom Anfang des Films bis zum atemberaubenden Ende! Man fiebert die ganze Zeit mit den Schauspielern mit und ist schon gespannt was als nächstes passiert. Echt packend! und sehr gut gespielt. Toll war auch das die Dreharbeiten in Malta stattfanden und es war eine wahre Geschichte. Hut ab von der Leistung der Schauspieler!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 27. November 2020
    "Open Water 2" ist eine Fortsetzung, die keine Fortsetzung ist, sondern ein eigenständiger Film. Nur die Handlung ähnelt. Find ich so gar nicht schlecht. Nur, die Figuren gehen einem glatt am A***ch vorbei, weil die Darsteller weder gut Spielen können, noch die Dialoge irgendwie Hand und Fuß haben, und ab Minute 30 rumschreien, weil diese im Wasser sind. Wir haben kaum Musik im Film, und wenn Musik zu hören ist, dann ist es Partymusik. Die Kamerafahrten sind Anfangs in Ordnung und gut anzusehen, sobald das 'Drama' aber beginnt, ist die Kamera nicht mehr still.

    Geklaute Idee des 1. Teils ohne einen Sinn. Schlechte Kamera, kaum Musikuntermahlung, schlechte Schauspieler, die keine Gefühle zeigen und 94 Minuten, die sich anfühlen, wie 2 Stunden 30 Minuten

    Open Water 2: ist einfach nervtötend, pathetisch, dumm, einfallslos, keine Haie, miese Charaktere, eintönige Schauspieler, voller Logikfehler und Gejammer, keine Haie, noch ein paar mehr Logikfehler und Dummheiten, immer noch keine Haie, noch etwas Gejammer, ein paar dumme Dialoge obendrein, keine Haie, dafür aber noch etwas Blödsinnigkeiten und Logikfehler und weiterhin keine Haie – toll! Danke!
    freestyler95
    freestyler95

    26 Follower 140 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Open Water 2" ist ein Durchschnittlicher Film zu einem brisanten Thema. Denn solche Unfälle gibt es sogar recht häufig. Leider wurde das Thema nur mäßig umgesetzt, da es von Klischees und schlechten Dialogen umgeben ist. Zwar zeigt der Film recht gut wie wahnsinnig die Personen im Meer werden, doch wirkt das etwas unbeholfen, wie sie dort im Wasser rumstrampeln und Panik machen. Zu dem machen die Personen in dem Film immer das Gegenteil von dem, was in einer solchen Situation eigentlich angebracht währe, was an manchen Stellen sogar recht komisch ist.



    Fazit: Brisantes Thema, mäßig umgesetzt.



    5/10!





    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Open Water 2 habe ich mir gestern auf einem bekannten TV- Privatsender angeschaut.

    Er erinnerte mich an seinen guten Vorgänger O. W. 1.



    Eine Warnung an alle Segler vor den Gefahren auf hoher See ?!

    Die Filmgeschichte hat einige Fehler und Schwächen...

    Es sollte erwähnt werden, das eine feste Rettungsleiter bei den modernen Segelyachten als Sicherheits-Standard dazugehört.

    Auf der gezeigten "Goodspeed" Yacht im Film fehlt diese wichtige Ausstattung an Bord.



    Außerdem liegt der wirkliche Drehort nicht in der berühmten Bucht von Mexiko.

    Der reale Drehort lag vor der Mittelmeer-Insel Malta.

    Der Filmregie wurde wegen des sparsamen Budgets bei den Dreharbeiten sichtbare Grenzen gesetzt...

    Trotzdem gelingt es Hans Horn in seinem Debüt-Werk ein Mindestmaß an Spannung aufzubauen.



    Nun zu der Handlung:

    Anläßlich einer Geburtstagsfeier lädt der lebenslustige Mann Dan seinen Freundeskreis zu einer schönen Segeltörn in die Bucht von Mexiko ein...

    Obwohl die Dialoge zwischen der jungen Schiffs-Crew zuerst unterhaltsam und oberflächlich sind, so wird Ihr späteres Unglück umso ernsthafter geschildert.



    Die Tragödie beginnt als die sechs Freunde spontan über Bord springen um im Meer zu Baden.

    Dummerweise hat der Kapitän des Schiffes, er wird Dan genannt, vorher vergessen eine Leiter an der Bordwand herabzulassen.



    Der Überlebenskampf im Meer beginnt jetzt, und es breitet sich schon bald Panik aus:

    Eine Hai-Attacke aus der Tiefe der See, erweist sich später zum Glück als Fehl-Alarm.



    Naja, wenigstens Schwimmen können die Freunde fast alle...

    Die sensible Frau Amy leidet unter ihrer Wasser-Angst,

    und Sie trägt als einzige Person eine Schwimm-Weste am Leib.

    Außerdem ist ihr hilfloses, süßes Baby nun allein an Bord.

    Ihr Mann James versucht Ihr Mut zu machen...



    Der erste Rettungs-Versuch besteht darin

    eine USA-Flagge am Heck der Yacht zu ergreifen.

    Sie zerreißt nur durch die enorme Zuglast am Wimpel.

    Symbolisch für den Niedergang der USA, weht die zerrissene National-Flagge nun sinnlos im See-Wind herum.

    Es folgt der nächste Versuch:

    Die Badehosen der sechs Freunde werden zu einem Tau verknotet, um daran an Bord zu klettern.

    Diese verzweifelte Aktion wirkt komisch, und sie ist zum Scheitern verurteilt.

    Die beste Rettungsidee wird den schlauen Zuschauern nun klar: Die drei kräftigen Herren müssen eine leichte Frau mit Schwung aus dem Wasser über die Bordkante befördern.

    Jedem erfahrenen Wassersportler ist bekannt, dass so eine Aktion auch in tiefen Gewässern möglich ist.

    Zumindest klappt so ein Einsatz wenn das Hindernis die Höhe der Körperlänge ab dem Meeresspiegel nicht überragt.

    Diese logische Idee blieb den Film-Akteuren völlig unbekannt.



    Die Situation erscheint hoffnungslos und Ihre Kräfte schwinden im Meer dahin...

    Das Ehepaar Zach ertrinkt in der offenen See:

    Nach dem Verschwinden ihres geliebten Gatten, schwimmt Lauren Zach resigniert in Richtung Küste.

    Alle beide tauchen niemals wieder auf.



    Ein Taucher-Messer dient schließlich als rettendes Werkzeug!

    So kann sich die schlanke Dame Michelle über die Bordkante des Schiffes ziehen.

    Sie rettet danach auch Dan, Amy und den verletzten James aus den Fluten des Meeres.

    Das kleine Kind von Amy befindet sich noch in der Kajüte der Segler-Yacht.

    Endlich kann es nun gesund zu seiner Mutter zurückkehren.

    Es gibt ein Happy-End mit einem weinendem Auge.



    Welche Moral hat diese Story für mich ?

    "Der Film zeigt wieder einmal dass sich der Mensch, trotz aller moderner Technologie, den Naturgesetzen anpassen muß um nicht unterzugehen."



    Die gegenwärtige Realität auf unserer Welt bestätigt meine These...



    So ist meine persönliche Meinung, und deswegen gebe ich dieser deutschen Filmproduktion eine gute Bewertung.



    ( P.K. aus Kiel )
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Es gibt ein riesiges Problem bei Open Water 2: Während man den armen Durchschnittsschauspielern zusieht, wie sie sich abstrampeln, gegenseitig umbringen oder, noch besser, einfach tatenlos in der Gegend herumtreiben, fallen einem ungefähr 320 Möglichkeiten ein, wie es relativ einfach wäre, aufs Boot zu kommen. Dass keiner dieser Fast-Teenager auf die Idee kommt, nach der ersten Panik in Ruhe nachzudenken und geplant vorzugehen, ist so unwahrscheinlich und unglaubwürdig, dass dem Film sämtliche Ernsthaftigkeit genommen wird.

    Was nach diesem verpatzten Einstieg folgt, ist komplett unspannend, vorhersehbar und überdramatisiert, dass es fast wehtut. Dass zu keiner Sekunde irgendeine Art von Mitleid mit den extrem flachen und klischeeartigen Charakteren aufkommt, muss eigentlich schon gar nicht mehr gesagt werden.

    Ich habe schon viele mittelmäßige bis schlechte Thriller gesehen, aber dieser toppt sie bisher alle. Grauenhaft langweilig, da hätt' ich auch 2 Stunden meine Raufasertapete begutachten können.
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