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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Es ist bei Serien und bei den Filmen alte „Star Trek“-Tradition, dass sich die Darsteller mal als Regisseure versuchen – und nachdem ‚Mr Spock‘ Leonard Nimoy zwei Filme lang das Regiezepter schwang, durfte nun William Shatner mal ran. Das der Film ’ne ziemliche Niete ist, liegt aber sicherlich nicht an ihm.In erster Linie ist die Story an den Haaren herbeigezogen und dünn, vom lächerlichen Schluß will ich gar nicht anfangen. Die Action und Effekte sind nicht herausragend, aber an sich ok, nur waren diese noch nie das Wichtigste bei den Filmen. Größter Fehler des Filmes ist es, dass Shatner versucht, den Charme der Charaktere bis zum Äußersten auszureizen versucht und sie damit mitunter fast schon lächerlich macht (Kirk, Spock und Pille sitzen am Lagerfeuer und singen Pfadfinderlieder, Sulu und Chekov blasen in ein Funkgerät um einen Sturm zu simulieren etc.). Aber was solls: ein vergeigter „Star Trek“ ist immer noch besser als 80% des billigen Videothekenschrotts, den es so gibt.Fazit: Bunter ScienceFiction-Kracher, der aber in nahezu allen Punkten ziemlich enttäuscht – schlapper Film!
"Das Land, der Himmel - genau so hab ich mir das vorgestellt" :)
Aber Hallo, das war so unglaubwürdig wie der ganze Plot. Wenn man diesen Film nicht so ernst nimmt ist er recht amüsant. "Wozu braucht Gott ein Raumschiff?" oder die Welt diesen Film.