Durch einen Unfall im Erdgeschoss seines Wohnhauses wird der Weiberheld und Thunichgut Nick Halloway (Chevy Chase) versehentlich in einen unsichtbaren Menschen verwandelt. Diese besondere Eigenschaft macht ihn natürlich für alle Spionageaktivitäten besonders interessant, weswegen der CIA-Agent Jenkins (Sam Neill) alles daran setzt, Nick für seine Zwecke zu gewinnen. Doch Halloway lehnt ab, muss daraufhin vor dem hartnäckigen Jenkins fliehen und versteckt sch zunächst bei seiner Zufallsbekanntschaft Alice Monroe (Daryl Hannah). Sie hilft ihm, sich mit seinen neuen Eigenarten anzufreunden und eine Maske herzustellen, mit der er auf der Straße nicht auffällt. Nach und nach entwickelt der Luftikus Nick ehrliche Gefühle für Alice. Doch Jenkins ist dem Duo schon dicht auf der Spur...
Wenn ihr euch eine Superkraft aussuchen könntet, würde da Unsichtbarkeit in die nähere Auswahl gelangen? Chevy Chase jedenfalls bleibt kaum eine andere Wahl als wortwörtlich zu verschwinden, denn seine plötzliche Fähigkeit wird nicht nur zunehmend zur Last, sondern ruft natürlich auch wieder Interessenten auf die Bildfläche, die darin das große Geld wittern. Tatsächlich wirkt schon dieser kurze Einblick in die Story so ganz und gar ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 2. Dezember 2020
„Jagd auf einen Unsichtbaren“ ist eine Mischung aus Science-Fiction, Komödie und Thriller, die viele Ideen hat, aber keine überzeugend umsetzen kann. Unterhaltsam ist der Film zumindest durch Chase sowie die guten Effekte, wird aber wohl kaum lange im Gedächtnis des Zuschauers bleiben.
Trotz der auszeichneten Tricktechnik ist dieser Film für mich eine ziemliche Enttäuschung, unabhängig davon, ob dies ein Carpenter-Werk ist oder nicht. ...
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