Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
"Die Super-Ex" ist eine durchschnittliche, aber dennoch recht unterhaltsame Komödie, die allerdings ab und zu etwas zu übertrieben daher kommt. Die Story um das Supergirl G-Girl alias Jenny Johnson, die es ihrem Ex-Freund heimzahlen will, ist recht originell gelungen und bringt etwas frischen Wind in das Komödien-Genre. Genau diese Racheakte sorgen auch für die Lacher im Film, wobei ein, zwei davon schon wieder zu extrem sind (so z.B. als G-Girl einen Hai(!) nach ihrem Ex wirft!). Allerdings schaffen es die Hauptakteure nicht, die Liebesgeschichte bzw. den Funken richtig überspringen zu lassen, weshalb manche Szenen etwas unglaubhaft wirken: weder zwischen Luke Wilson mit Uma Thurman, noch zwischen Wilson und Anna Faris nimmt der Zuschauer die Liebesgeschichte so richtig ab. Schade, sonst hätte der Film vielleicht richtig gut werden können! Auch das Ende kommt etwas zu klischeehaft und kitschig daher.
Aber alles in allem ist "Die Super-Ex" eine solide Komödie, die vor allem für Pärchen zu empfehlen ist. Doch insgesamt muss man den Film irgendwo im Komödien-Mittelmaß einordnen.
Eine unterdurchschnittliche Mischung aus Liebesfilm und Superheldenparodie. Uma Thurman zeigt, dass sie zu den besten Schauspielerinnen gehört. Am anfängerhaften Drehbuch kann sie aber nichts ändern.
Also ich fand den Film eher durchschnittlich. Besetzung war soweit ganz gut. Konnte auch hier und da mal lachen. Das wars dann aber auch leider schon. In meinen Augen eher eine Komödie für zwischendurch. Aber Urteilt selber...
Um Gottes Willen, wie konnte das nur passieren? Die Voraussetzungen für diesen Film waren doch echt optimal: ein Top Star wie Uma Thurman in der Hauptrolle, mit "Ghostbusters" Regisseur Ivan Reitman war einer der Top-Comedy Regisseure überhaupt an Bord, Owen Wilson und "Scary Movie" Heldin Anna Faris sind auch keine schlechte Wahl für die Nebenrollen und die Story die auf originelle Art und Weise "Superman" mit "Bridget Jones" kreuzt verspricht Spaß pur - nun, so kann man sich täuschen. Was hier am Ende rausgekommen ist sind 90 Minuten Film die man nicht fassen kann: weder das eine noch das andere, kaum witzig, noch wenig Superheldenfilm sondern eigentlich nur plump albern und irgendwie ohne Herz, Charme oder gar Zugang. Eigentlich kann man keinem der Beteiligen so richtige Vorwürfe machen - es ist einfach ne vergeigte Nummer, so sehr für den Eimer wie die plumpem und schwachen Spezialeffekte!
Fazit: Trotz namhafter Mitwirkender und origineller Idee eine schwache Kalauernummer die nervt und langweilt!
gerade so 3 weil ein paar Witze dabei sind. Wieder einer dieser Filme bei denen der Trailer sehr vielversprechend ist und im Endefekt der Film nicht so der Knaller ist. Die Idee mit der durchgeknallten Ex ist ja gut aber muss sie unbedingt Superkräfte haben. Ausserdem ist die Handlung zu komplex.