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Mud
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3,5
Veröffentlicht am 5. Dezember 2011
Die einen nennen es subtile Spannung, die sich von Anfang an aufbaut. Ich nenne es knallhart Leerlauf. Bis es letztendlich zu dem wohl spannendsten Hauptteil der letzten Filmjahre kommt, vergeht unnötig viel Zeit für eine eigentlich schnell erzählte Geschichte. Das hat auch nichts damit zu tun, dass der Film in Schwarzweiß gehalten ist, sondern dass die Szenen zäh und ereignislos sind. Vorerst. Denn wer den zähen Anfang ersteinmal durchhält, wird mit einer so geballten Spannung belohnt, wie man es schon lange nicht in einem Film gesehen hat, versprochen! Wo man anfangs noch gelangweilt vor dem Bildschirm saß, wagt man es im letzten Drittel die Augen nicht ein einziges Mal vom Geschehen wegzubewegen.
P.S.: Ich bin kein Fan von Neuverfilmungen, aber diese Geschichte hat es verdient einem breiteren Publikum vorgestellt zu werden, weswegen ich gespannt auf die Neuaflage bin.
Einer der langweiligsten Filme, die ich je gesehen habe. Null Spannung. Kann die teilweise positiven Kritiken in keinster Weise nachvollziehen, tut mir leid
Ich hab den Film auf Empfehlung meines Bruders hin geguckt und bin fast eingeschlafen. Nichts passiert. Billig und langweilig. Bis der Film dann eine Wende nimmt die ihn noch ziemlich gut macht. Wenn der Film diese Kurve vorher bekommen hätten was die Amerikaner vielleicht mit ihrem Remake können hätte das ein echt geiler Film werden können. So muss ich sagen leider "nur" 7. Dieser Beit
Ich hab den Film auf Empfehlung meines Bruders hin geguckt und bin fast eingeschlafen. Nichts passiert. Billig und langweilig. Bis der Film dann eine Wende nimmt die ihn noch ziemlich gut macht. Wenn der Film diese Kurve vorher bekommen hätten was die Amerikaner vielleicht mit ihrem Remake können hätte das ein echt geiler Film werden können. So muss ich sagen leider "nur" 7.