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Hollywood Holgi
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0,5
Veröffentlicht am 11. Oktober 2022
Ich mag Remakes. Hatte noch nie von dem Streifen gehört. Bis gestern Abend. Hatte durch Zufall ein geschaltet. Mein erster Gedanke war, dass es schwerst nach Filmen wie"Wrong Turn"gestylt war. Total absurd. Leider auf allen Ebenen total übertrieben. Habe vergebens die Handlung gesucht!!! Meine Meinung demnach lautet. "Insanis et prorsus absurda!!!!" Das Geld hätte man sinnvoller anlegen können.....Ps:Es grüßt euch Hollywood Holgi
Ein sehr guter, brutaler Horrorfilm. Für das Jahr 2005 sehr heftig und gute special Effects. Gute Story, sympathische Schauspieler. Kann man sich definitiv anschauen!
Remakes von Horror-Klassikern sind nach wie vor gross in Mode. Dabei gibt es gute und schlechte Beispiele wie man es machen kann - die Reihe der schlechten Beispiele ist da leider ziemlich lang. Aber hier gibt es eine Überraschung, denn Alexandre Aja's Remake des Wes Craven Horrorfilms aus dem Jahre 1977 überzeugt - und das obwohl man am Originalkonzept des Films nicht viel geändert hat. Dass Wes Craven gleich selbst die Rolle des Produzenten übernommen hat, ist sicherlich als gutes Zeichen einzustufen.
Story mässig bietet der Film nach wie vor eine interessante Ausgangslage. Allzu viel Logik sollte mal allerdings auch hier nicht erwarten, sonst verdirbt man sich nur den Spass - und den gibt es hier in Form von sehr blutigen, teils extrem brutalen Zwischenfällen. Überhaupt überlässt 'The Hills Have Eyes' praktisch nichts der eigenen Vorstellungskraft und man sollte sich auf einige kranke Ideen gefasst machen - aber gerade deswegen funktioniert der Film: Er ist schonungslos, bietet Nervenkitzel pur und kann zudem einige sehr gute Darstellerleistungen vorweisen.
Fans des Originals werden sich mit dem Remake vielleicht weniger anfreunden können, allen anderen Horrorfans kann der Film jedoch wärmstens empfohlen werden!
Alles in allem ist „Hügel der blutigen Augen“ ein sehr harter Horrorfilm, der eine enorme Spannung erzeugt, sich aber auch sehr ernst nimmt. Das Original von Craven kann er durch ein größeres Budget und die moderne Technik verbessern und hat somit auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Mit stärkeren Charakteren hätte der Film aber noch Potenzial nach oben gehabt.
Unglaublich gut, nur Zuwenig Blut und Gewalt :/ ...also es gab brutale Szenen, aber ich hätte mich auf noch mehr Blut gefreut und neben dessen wäre eine Art Liebesgeschichte zwischen Mutanten Mädchen und dem Jungen auch ganz in Ordnung gewesen
Eigentlich hatte ich mich auf "The Hills Have Eyes" gefreut, doch das war leider enttäuschend.
Dass in Horrorfilmen 'dumm' agiert wird, ist eigentlich fast immer der Fall. Aber da geht der Film zu weit. Irgendwann denkt man einfach, es ist einem Recht, dass diese Figur stirbt weil es einfach zu viel des dummen Handelns ist. Was den Horrorteil betrifft, arbeitet der Film fast immer mit klassischen Elementen, da braucht es efwas Frische, wenn man einen stressen möchte, der bereits andere Horrorfilme gesehen hat. In der letzten halben Stunde wird der Film spannender, besser, blutiger, härter, krasser. Sie ist wirklich gelungen, doch macht sie den Film wirklich sehenswert? Eher weniger, auch wenn in dieser letzten halben Stunde ein paar gute Ideen dabei waren. Das Tondesign war übrigens an manchen Stellen grauenvoll. Mal ist ein Baby ca. 50 Meter weit weg, man hört es aber als wäre es neben der Kamera. Das kam mehrmals vor.
Fazit: Saublutig, knallhart, teils spannend - das gilt allerdings nur für die letzte halbe Stunde. Sehr viel dummes Handeln und grauenvolles Tondesign, sowie eine unlogische Geschichte rauben dem Film Intensität und dem Zuschauer das Sehvergnügen.
Uaaaa, es wird verdammt blutig! Wes Craven produzierte hier ein Remake seines eigenen Klassikers und der Filmtitel alleine macht klar warum dies hier nicht im Kinderprogramm laufen würde. Das Storykonzept der typischen amerikanischen Durchschnittsfamilie die mitten im Nichts auf fiese Monster treffen (in dem Fall halt durch Atomtests verstrahlte Menschen) ist zwar alles andere als neu, aber es reicht dicke um hundert Minuten Schweißtreibende Hochspannung zu erzeugen - in deren Verlauf es nicht zwingendermaßen die erwischt von denen man es annimmt und in denen geschlachtet und gemeuchelt wird dass es einem den Atem raubt. Das alte Brutalo Horrorkino ist wieder da, dieser Film reiht sich nahtlos neben "Saw" und "Hostel" ein was den Härtegrad angeht. Für Horrorfans ists ein Fest, auch wenn eigentlich alles altbekannt sind - lediglich eine Frage bleib offen: ist der Schäferhund Beast ein Bruder von "K9" aus "Mein Partner mit der kalten Schnauze"? Muß so sein, der Hund ist nämlich der eigentliche Held des Films ...
Fazit: Mag Klischees enthalten, aber ebenso schweißtreibende Hochspannung und atemlose Gewaltszenen - humorfreier Horror für ganz Harte!
Einer von wenigen Filmen, die ich nicht gut vertrage. Mit der Szene im Wohnwagen, als die Mutanten die halbe Familie tötet, setzt der Film eine Stimmung, die mich dann bis zum Ende mit angespannten Bauch zurück lässt. Eigentlich schon 10 Minuten vor der besagten Szene, weil ich wusste was mich gleich erwartet :D . Brutaler, harter und spannender Terrorfilm.
Starker Film mit einigen derben Splatter-Effekten. Unbedingt auch das 50minütige Make-Off anschauen. Nachdem ich kürzlich das Original von Wes Craven gesehen habe, war ich angenehm überrascht.
Der Film an sich ist nicht schlecht. Absoluter Minuspunkt für mich ist die Wahl des Tiertrainers, denn der Schäferhund "Beast" wurde mit Stachelwürger "geführt". Das ist typisch bei Ami Filmen, die achten nicht auf solche Kleinigkeiten, wie brutale Zwangsmittel. Die Zuschauer aber schon, denn viele geistige Tiefflieger nehmen sich den Umgang mit Tieren aus Filmen leider zum Vorbild. Und da kann man wirklich fast bei jedem Ami Film, wo Tiere mitspielen müssen, nur mit dem Kopf schütteln. Das ist sehr bedauerlich. Aus diesem Grund würde ich den Film kein 2.x anschauen und gleich gar nicht weiter empfehlen.
Langweilig Klischee pur billige nachmache von wrong turn Echt unnötige szenen die lächerlich sind zb vogel aufessen oder die vergewaltigungsszene wtf so unnötig und bescheuert