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Ronin_87
1 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 26. August 2024
Großer Fan vom Spiel – vom Film nicht. Zum einen hätten sie einen Schauspieler nehmen sollen, der dem echten Hitman ähnelt: kalt, böser Blick, russisch etc. Stattdessen sieht der Typ aus wie ein softer Ami. Völlig komisch. Außerdem ist das Spiel nicht nur Rumgeballer wie in jedem Actionfilm (die allesamt einfach langweilig sind), sondern aufgebaut mit Spannung, die durch das Untertauchen und die Art und Weise, wie man sein Opfer tötet, entsteht. Alles in allem ein schlechter Film.
Leider nicht ganz so gut, wie ich gedacht hatte. Da ich die Videospielreihe einerseits zwar kenne, aber andererseits nie richtig gespielt habe, hatte ich zu Agent 47 nicht den geringsten Bezug. So blieb der Film relativ inhaltsleer und nichts sagend. Wirklich nur für eingefleischte Fans der Videospielreihe zu empfehlen.
Sehr guter Film extrem spannend nur etwas kompliziert, trotzdem empfehle ich ihn da er sehr spannend ist und die Handlung meiner Meinung nach sehr stark ist
Als Video-Spiel-Verfilmung trifft Xavier Gens mit "Hitman - Jeder stirbt alleine" immerhin den Nerv der Spiele, was Alexander Bach mit seiner 2015er Version "Hitman: Agent 47" nicht tat.
Die Action ist passabel, wenn auch nicht sehr gut. Dafür ist der Schnitt zu hektisch und manche Szenen sind einfach lächerlich, wie beispielsweise die Schwertszene. Weniger Actionszenen und dafür sauberer inszenierte wäre besser gewesen. Ehrlichgesagt hat mich Timothy Olyphant stark enttäuscht. Er spielt nicht gut und sieht nicht kalt genug aus, da war Rupert Friend in der 2015er Version wirklich top. Olga Kurylenko überzeugt (durch Schauspiel und überraschend freizügigen Szenen), sowie Robert Knepper ganz solide spielt. Die Dialoge sind nicht immer gut. Man sieht, dass probiert wurde Tiefe hereinzubringen, hätte man das Ganze doch ruhiger angehen lassen. Eine etwas langsamere und sauberere Erzählweise hätte nicht geschadet. Denn mit seinen knapp 90 Minuten wird der Film durch seine Hektik langweilig, da man sich nicht die Zeit lässt überhaupt irgendwas wirken zu lassen, sei es Emotionen oder das Bestaunen einer Actionszene.
Fazit: Etwas zu hektischer, nicht sehr spannender Action-Film von der Stange. Schlecht geschrieben und nicht immer gut gespielt, trifft aber immerhin einigermaßen den Nerv der Spiele.
Gibt es wirklich noch Leute die solche Filme sehen wollen? Bitte schön: eine platte Murks und Plattmach Orgie bei der ein bleicher, unsympathischer Held reihenweise gute und böse Leute eliminiert wies ihm gerade in den Sinn kommt, das im Dienste einer schlichten Verschwörungsstory in der eigentlich alle fies sind und zum Ende draufgehen. Wer auf die Videospiele gestanden hat oder wem es einfach reicht wenns ordentlich kracht und sich ein Leichenberg meterhoch auftürmt der kann sich diesen Killerthriller ja antun – handwerklich ok ist er und die Action ist ansprechend gemacht.
Fazit: Wem reines Ballern genügt der mag zufrieden sein – für mich muß es schon mehr sein!
Definitiv mein liebster Actionfilm manchmal sind die Dialoge etwas schwach aber insgesamt gelungener Film ( kommt zwar nicht an die Spiel ran aber das ist auch nicht möglich ;) ).
Fazit: Die Verfilmung des bekannten Games "Hitman" ist in seiner Nähe zur Vorlage nur zum Teil gelungen. Jedoch bietet der kurzweilige Film mit einem klassischen Handlungsverlauf und gut inszenierten Action-Szenen eine Menge Unterhaltung.
Meine Bewertung mag hart sein, aber das ist nicht Hitman. Es ist ein passabler Actionfilm mit einigen guten Szenen, aber dem Titel nach zu urteilen hat man hier versucht die PC-Spielereihe Hitman zu verfilmen. Die Story darf natürlich eine andere sein als in den Spielen, aber hier passt nichts zusammen. Die Charaktereigenschaften und sein Erscheinungsbild sind zu verschieden. Hitman ist absolut erbarmungslos und sieht im Film viel zu unerfahren und freundlich aus. Die Schwertkampfszene ist völlig überzogen und gab mir den Rest. Es war für mich so, als wäre ich nach der Pinkelpause in den falschen Kinosaal gestolpert. Schade, ich habe mehr erwartet.