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    Nach 7 Tagen - Ausgeflittert
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    151 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Verdammt, ist der grau geworden!!! SO oder so ähnlich jedenfalls ist der erste Impuls und der Gedanke wenn man Stiller hier sieht. Ja, der gute alte Ben ist deutlich ein paar Jahre älter geworden ... aber ist er dabei auch ein bißchen gereift? Nein, keine Spur. Auch mit Anfang 40 spielt er die klassische Ben Stiller Rolle: den verklemmten, tollpatschigen Typen, der zwar eigentlich ganz ok ist, aber mit seiner Unbeholfenheit und aufgrund diverser dummer Umstände immer wieder in peinliche Situationen gerät. Hier im vorliegenden Fall jedoch ist es wieder ein Farrelly Film und auch wenn diese Streifen oftmals eine Menge derber Jokes enthalten bei denen es auch schonmal um Körperflüssigkeiten geht steckt im Kern oftmals eine ernsthafte Geschichte drin. Ebenso ist es hier; es ist ein Film über einen Mann der heiratet, erkennt was er für einen Fehler gemacht hat und sich dann erst recht aussichtslos verliebt und dem diese Lage über den Kopf wächst. Das kann man verstehen; insbesondere wenn man die atemberaubend schöne Michelle Monaghan betrachtet; aber es fällt schwer mit der Hauptfigur mitzufühlen, mir zumindest. Stiller kopiert sich nur selbst und wie er selbst mit grauen Haaren noch den jungen Spund zu geben versucht ist geradezu peinlich; obendrein ist bei allen Umständen sein Charakter irgendwo trotz allem ein Arsch für den ich zumindest kaum Sympathien aufbringen kann. Immerhin bietet der Film die witzigste (und erstaunlich freizügige) Sexszene seit langem und der aufgedrehten Malin Akerman eine bemerkenswerte Neuentdeckung. Also, wer sich an Stiller nicht so stößt wie ich kommt mit dem Film klar – wenngleiche s nur Standardware ohne besonderen Charme ist.

    Fazit: Enthält gute, funktionierende Gags, aber alles in allem eine seelenlose Stiller-Show die dem Ernst ihrer Geschichte nicht gerecht wird!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. März 2016
    Ein amüsanter Film, der mich gut unterhalten hat. Ben Stiller spielt glaubwürdig und nuancenreich. Die Handlung ist stringent und die charakterliche Entwicklung des Protagonisten stimmig. Auch die anderen Schauspieler machen ihre Sache gut. Solide Handwerkskunst ohne übertriebene Effekte. Einige Lacher und eine nette Story! Auch die Message des Films passt. Dass ein Film überhaupt eine Message hat, ist ja auch schon erwähnenswert ;-) Also: Daumen hoch.
    thomas2167
    thomas2167

    668 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Mai 2012
    Ben Stiller kann einen ganz schön leid tun : habe noch nie so eine naive , verrückte Nervensäge wie Malin Akerman gesehen :-) = genial !!! Es ist eine herrliche , lustige Urlaubskomödie mit etlichen coolen , treffenden Gags. Stellenweise kann man ganz schön ablachen und leidet mit den Hauptdarsteller mit bzw amüsiert sich auf seine Kosten. Köstliche , spaßige Unterhaltung , wo nur am Ende ein klein bissl nachlässt...
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. August 2010
    Als der Film damals anlief, freute ich mich sehr, weil ich die Filme der Farrelly Brüder gerne sehe und sie Ben Stiller irgendwie ein Stück weit zu ihren Wurzeln zurückkehrten. Immerhin war es "Verrückt nach Mary", welcher sie ins richtig große Geschäft brachten. Nun war die Enttäuschung damals recht groß und ich habe mir "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert" (übrigens mal wieder ein genial dummer deutscher Filmtitel) nur erneut angesehen, weil er im TV lief. Nun wusste ich, dass er kein Hammer ist und kann daher sagen, dass der Film nicht schlecht ist, sich gut schauen lässt, aber auch wirklich recht enttäuschend ist.
    Dabei klingt die Story doch erstmal recht gut. Ben Stiller spielt einen Mann, der noch nie Glück mit Frauen hatte. Dann trifft er allerdings die Eine, und weil alle Druck machen, heiratet er sie nach ein paar Wochen mal eben so. In den Flitterwochen zeigt sie allerdings ihr wahres Gesicht und dies ist einfach unerträglich. Sie treibt Stiller in den Wahnsinn und er verliebt sich währenddessen in eine andere, welche auch im Urlaub ist. Das Übel nimmt seinen Lauf. Klingt vielversprechend, ist es aber nicht. Ich habe ein paar Probleme um mit diesem Film klarzukommen. So scheint die Story zwar perfekt um wieder möglichst viel derben Humor zu präsentieren, aber irgendwie wirkt sie auch arg konstruiert. Dass sich Eddie und Lila so schnell gut verstehen und total verliebt sind, ist noch recht glaubwürdig. Innerhalb von Sekunden bricht dies auf einmal. Lila wird als Wahnsinnige dargestellt und dies wirkt dann absolut unglaubwürdig. Das wäre noch zu übersehen, aber zu einem weitaus größeren Problem komme ich gleich.
    Die Darsteller machen ihre Sache alle gut, hier kann ich nichts kritisieren. Ben Stiller spielt seine Standardrolle. Ein sympathischer Durchschnittstyp, der einfach von einer Katastrophe in die andere fällt. Dies hat er einfach drauf und dies hat er oft bewiesen. So wundert es nicht, dass er auch hier vollkommen überzeugen kann. Seinen Vater Jerry Stiller gibt es in einer Nebenrolle ebenfalls zu sehen, was mir auch gefallen hat. Michelle Monaghan spielt dann Eddies neue Liebe und sie spielt sehr sympathisch. Zudem muss man sagen, dass die Chemie zwischen Stiller und Monaghan einfach stimmt. Malin Akerman spielt eine Rolle mit Mut zur Hässlichkeit und tut dies souverän und Rob Corddry, mir erst bekannt geworden durch "Harold und Kumar 2" gibt ebenfalls eine überzeugende Leistung ab. Das wirkliche Problem sind die Charaktere. Es ist nicht so, dass sie unsympathisch wären oder total oberflächlich dargestellt werden, aber nach einer gewissen Zeit interessiert man sich als Zuschauer einfach nicht mehr für die Figuren. Das liegt an der Figurenzeichnung. Irgendwie hat man vergessen, diesen Leben einzuhauchen, sie scheinen nur dazu gut, um jedes mögliche Übel über sich ergehen zu lassen.
    Die Inszenierung ist auf jeden Fall gelungen, bietet aber auch nichts Außergewöhnliches mehr. Sowieso muss man sagen, dass man das was uns "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert" bietet, schon oft gesehen hat und zwar von den Farrelly Brüdern selbst. Es gibt keine Überraschungen. So ist auch recht schnell klar, wie die Story ausgehen wird. Nur das Ende, hätte ich dann doch nicht so erwartet, weil es eigentlich schon recht böse ist.
    Der Unterhaltungsfaktor ist über weite Strecken trotzdem gut. Langweilig wird "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert" irgendwie nicht, aber das Schauen wird zur Routine. Man weiß ziemlich genau, was als nächstes passiert. Teilweise ist der Film auch lustig, ich habe allerdings auch schon mehr gelacht. Der Humor ist natürlich derb, aber irgendwie scheint den Farrelly Brüdern da auch nichts innovatives mehr einzufallen. Eine Cameron Diaz, die Sperma für Haargel hält, und eine Malin Akerman, die auf Ben Stiller pinkelt, unterscheiden sich halt doch. Aber nun ja, ich will "Verrückt nach Mary" nicht mit diesem Film vergleichen. Die besten Szenen sind sowieso eigentlich die romantischen, in denen Eddie und Miranda sich verlieben. Der Score ist ganz gut.
    Fazit: "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert" ist kein Film, den man gesehen haben muss. Wer noch nie was mit dem Humor der Farrelly Brüder anfangen konnte, wird sich diesen Film sowieso nicht ansehen, aber auch Fans der beiden sollten sich auf eine Enttäuschung einstellen. Das Gesamtpaket ist zwar durchaus unterhaltsam, aber auch ideenlos. Das meiste wirkt wie schonmal gesehen und nicht jeder Gag zündet. Dank guter Darsteller, ein paar gelungenen Szenen und einem recht ordentlichen Unterhaltungswert zwar noch leicht überdurchschnittlich, aber so richtig gut leider auch nicht!
    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich sah den Film in der Videothek und dachte mir: "Hey Ben Stiller mir 'ner neuen Komödie, super!"

    Natürlich hab ich ihn mir sofort für 4 ausgeliehen und was war?

    Nichts. Ich habe mir den Film angeschaut und war bitter enttäuscht von ihm. Selten habe ich so wenig gelacht wie in "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert". Ben Stiller wirkt gradezu lächerlich in dieser Rolle und sein Potential wird nicht genutzt. Als einziger Lichtblick konnte der Auftritt von Jerry Stiller angesehen werden, der für ein oder zwei Lacher sorgen wird, aber auch nicht mehr. Der Film wirkt gradezu überdreht verfehlt.

    Die Witze sind niveaulos und belanglos... Diesen Film sollte sich keiner antun, der auf Spaß und einen großartigen Ben Stiller hofft.
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film hat mir sehr sehr gut gefallen. Ich konnte viel lachen. Die Story, die Besetzung und der ganze kram hat auch gepasst. Vorallem sehr schön, dass er mit seinem Vater mal zusammen in einem Film spielt. Kann den Film nur empfehlen!



    8/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert" ist eine solide und ansehnliche Komödie, die jedoch teilweise etwas einfältig ist. Anfangs war ich recht skeptisch, als ich die Story des Films zum ersten Mal gelesen hatte, zu sehr hörte sie sich nach einer 08/15-Komödie á la Hollywood an. Zum Glück wurde ich in meiner Skepsis nicht bestätigt, denn die Farrelly-Brüder wissen die Geschichte dann doch einigermaßen originell zu erzählen. Dennoch findet sich hier auch nichts Neues oder Ähnliches wieder, alles hat man irgendwo und in irgendeiner Form schon einmal gesehen. Positiv zu erwähnen wären allerdings die wirklich guten Darstellerleistungen, die diesen Film problemlos vom Mittelmaß abheben lassen. Vor allem Ben Stiller schafft es als Hauptakteur mal wieder, die meisten Lacher auf seiner Seite zu verbuchen. Aber auch sein leiblicher und filmischer Vater Jerry und Malin Akerman als (Erst-) Ehefrau Lila wissen zu überzeugen und können den ein oder anderen Gag für sich verbuchen. Ebenfalls ist der Ort des Geschehens – Flitterwochen in Mexiko - recht gut gewählt und schafft eine tolle Atmosphäre. Ach ja, das Ende dürfte den Zuschauer mit einer extra Prise biederen Humor wohl überraschen…

    Alles in allem ist "Nach 7 Tagen - Ausgeflittert" eine doch recht ordentliche Komödie geworden, die vor allem dank ihrer tollen Darsteller zu überzeugen weiß. Auch die Story selbst und die Gags sind relativ solide, können dem Zuschauer jedoch nichts wirklich Neues bieten. Für einen unterhaltsamen und kurzweiligen Filmabend aber ohne weiteres zu empfehlen, wer jedoch Wert auf originelle Witze und einer fetzigen Story legt, dürfte hiermit vielleicht nicht ganz zufrieden werden!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Haben ihn eigentlich nur geschaut, weil nichts anderes interessantes kam.

    Haben jedoch oft gelacht, zwar anspruchslos, aber durchaus komisch. Perfekt für einen Abend mit dem Liebsten oder der Clique.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe mir den Film gestern auf DVD ausgeliehen und gehofft eine ordentliche Komödie zu sehen. Das war wohl leider nichts. Dieser Film war vielleicht an zwei oder drei Stellen zum Schmunzeln, aber dies half bei mir nicht weiter um

    1. über diese Minus-Niveau-Witze (Stichwort: Schlafzimmer)hinwegzukommen

    2. diese an einigen Stellen harte Zerreissprobe, an den der Film romantisch wird aber dies sofort wieder durch Niedrig-Niveau-Witz zerstört.



    Abschließend möchte ich anmerken, dass dies sehr Schade ist, da ich meine hätten die Macher ein paar weniger schlechte Witze eingebaut und etwas mehr die verzwickte Atmosphäre wirken lassen, hätte das sicher ein großartiger Film sein können.



    Aber so wie der Film jetzt ist habe ich mir nach der hälfte des Films nur noch gewünscht, dass er bald endet.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ben Stiller von einer Seite die mir garnicht gefällt. Ein Film der viel zu verbal ist für zwölfjährige und derbe Sexszenen die eher als Softporno hinweisen und Darsteller die selber nicht wussten was sie da gemacht haben. Man könnte sagen Ben Stiller hat einfach die Story von "... Und dann kam Polly" abgestaubt einpaar Sexszenen und Fäkalhumor reingetröpfelt und es als Suppe der Woche angeboten. !
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