Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
rock_soul
17 Follower
125 Kritiken
User folgen
2,0
Veröffentlicht am 28. Juni 2013
billig zusammengebastelte geschichten...billige charakere...billig wirkende effekte..selbst für damals...und film hat gerade erst richtig angefangen...wird nix..trotz samuel
"Snakes on a Plane" ist film den man sich mal anschauen kann,aber nicht muss! lustig fand ich ihn kein bisschen...die story ist meiner meinung nach oke! und action und spannung ist mittelmäßig!
B-Film , was aber überhaupt nicht auffällt bzw eine Rolle spielt. Man darf natürlich nicht allzuviel erwarten , aber er ist cool , lässig , teils spannend und macht dazu noch jede Menge Spass. Samuel L.Jackson spielt gewohnt locker seine Rolle und sich damit in den Vordergrund als Overacting. Nicht der "Ober Burner" , aber dennoch gute Unterhaltung.
Allein von der Idee her habe ich einen absoluten Trashfilm erwartet, wurde aber positiv überrascht. Dieser Horror-Action-Katastrophen-Polizei Genremix setzt eine originelle Idee überzeugend und unterhaltsam um. Natürlich wirkt die Vorhersehbarkeit, eine dünne Geschichte und realistisch ist das Ganze sicher auch nicht, aber die Geschichte erzählt sich selbstironisch und locker. Es werden reichlich Klishees aus den oben genannten Genres geliefert wie die obligatorische Sexszene, bei der das erste Paar draufgeht usw., und auch das passt einfach in einen solchen Funfilm, den man lieber von Beginn an nicht ernst nehmen sollte. Die Darsteller bieten charismatische Charaktere und erfüllen ihren Zweck. Die Effekte sind tragbar.
Als Mix verschiedener Ansätze, die klassischer nicht sein können, werden Fans von Trashkatastrophenfilmen und kurzweiliger (Horror?)Action ihren Spass haben. Wer Schlangen nicht abkann, sollte woanders hingehen. Was Besonderes ist der Film jedoch nicht. Dafür aber gute Genrekost. Ein Happen für zwischendurch.
Es ist leichter diesen Film selber zu verstehen als den Hype den es um ihn gegeben hat: die titelgebende Situation trifft recht schnell ein, ein Linienflugzeug wird von einem Heer Schlangen besetzt und dann beginnt ein kurzweiliges Trashfest: Leute werden angegriffen, die Schlangen beißen bevorzugt in Brüste und Genitale, der ungeschickte Videofreak wird zur einzigen Hoffnung das Flugzeug landen zu können und der Einzige der in all dem den Überblick behält ist ein ultracooler und stets spöttisch dreinblickender Samuel L. Jackson der ganz genau weiß was für einen Quatschfilm er hier eigentlich macht - und sich dabei köstlich amüsiert. Ebenso hat man als Zuschauer viel Spaß sofern man den Film als das filmische Fastfood aktzeptiert das er nun mal ist. All die restlichen Umstände, den Internethype den es darum gibt halte ich für übertrieben, braucht man nicht. Hier gibt's puren Spaß mit einem Augenzwinkern ... nicht mehr oder weniger.
Fazit: Flotter Horrorspaß der kein bisschen verbirgt dass er totaler Stuss ist!
Was will der Film eigentlich sein? Für Tierhorror ist er nicht gruselig oder beängstigend genug. Für eine Komödie zu stupide und platt (wer lacht denn heute noch darüber, wenn eine Schlange einer Frau in die Möpse beißt? So verklemmt sind wir doch schon lange nicht mehr, oder?) und für einen Katastrophenfilm zu langatmig. Stereotypen werden aufeinander losgelassen (dummes Blondchen mit kleinem Köter, schwarzer Rapper, immer feuchte Stewardess), zwischendrin beißen die schlecht animierten Schlagen irgendwelche Leute, und irgendwann muss das Flugzeug dann gelandet werden. So ein Bullshit! Fehlt eigentlich nur noch, dass Samuel L. Jackson irgendwann seine Hose aufmacht und SEINE Schlange rausholt. Dann kriegen alle anderen Schlagen Angst und verkriechen sich. Klingt dumm, wäre aber genau auf dem Niveau des Films. Das war wirklich nichts! :-)
Der dritte Teil der „Anacondas“-Reihe war besser als die beiden Vorgänger zusammen: toll animierte CGI-Schlangen, coole (zugegeben sehr übertriebende) Sprüche und blutige Kämpfe zwischen Mensch und Schlange. Die Handlung ist nicht der Rede wert, denn hier war der Titel Programm: ein außer Kontrolle geratendes Flugzeug, viele Menschen und noch mehr Schlangen. Das beste allerdings: Samuel L. Jackson in seiner Paraderolle. Seit „Stirb Langsam 3“ oder „Shaft“ war er nicht mehr so cool drauf. Er nahm den Kampf gegen die Schlangen auf lässige Art und Weise auf: mit Elektroschockern, mit Harpunen, mit als Lanzen umfunktionierten zerbrochenen Flaschen oder selbst gebauten Flammenwerfern. Seinem Statement („Jetzt reicht’s mir! Ich habe langsam die Schnauze voll von diesen beschissenen Schlangen in diesem beschissenen Piss-Flugzeug!“) konnte ich ganz und gar nicht zustimmen. „Snakes On A Plane“ ist endlich mal wieder ein richtig schöner, unkomplizierter Männer-Film mit viel Action, der richtig gut zu unterhalten weiß.
Irgend so ein Biker wird zufällig Zeuge eines Verbrechens der kriminellen Organisation. Nun wird er von Agent Flyn (Samuel L. Jackson) vor den Verbrechern beschützt um in LA gegen den Gangsterboss auszusagen. Um das zu verhindern wird das Flugzeug mit giftigen Schlangen gefüllt. Während dem Flug brechen die Schlangen aus und attakieren die Fluggäste. Es Folgen hervorragende "rette sich wer kann Szenen". Alte Menschen, Frauen und Kinder werden nicht verschont. Versuche Dramatik in den Film zu bringen schlagen fehl. Am Schluss als die überlebenden Passagiere aus der Maschine steigen fällt mir ein bruter Fehler auf der ihn einen ganzen Stern kostet. Doch Samuels schauspielerische Leistung und die Massenpanikszenen verschaffen ihm die 3.