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    Poseidon
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    2,4
    206 Wertungen
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    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Also sowas nee... ich habe mich bei diesem Film nur aufregen koennen. Die meisten Charaktere sind ohnehin schon nicht besonders interessant. Aber einige die es noch einigermaßen sind, sterben gleich. Ich finde die Schauspieler machen ihre Sache schon gut aber an denen ist einfach nicht besonderes dran. Der GROßE Anführer macht ALLES für die Gruppe. Vorallem sagte der eine, dieser Ex-Bürgermeistern von NY noch zum ''großen Anführer'' er hatte jedem eine Chance gegeben zum überleben. Ach ja?!? Was war denn dann bitteschön mit Valentine, dem Koch am anfang der da ''kurioser Weise'' nach unten fiel?!? Der hatte keine Chance im Gegenteil der wurde noch durch Hilfe von diesem alten Mann ins jenseits befördert. Sicher koennen die Schauspieler da nix für. Aber das haette man auch im Drehbuch anders lösen koennen. Danach hatte ich mich so aufgeregt und auch nicht mehr so lust weiter zu sehen. Und nach einiger Zeit war mir auch egal ob die Leute überleben oder nicht. Dem einzigen den ich es gegönnt haette wäre der kleine Junge. Aber das war's auch schon.

    Die Effekte sind gelungen. Aber der Film ist vorhersehbar, man weiß gleich am Anfang wer überlebt und wer ''qualvoll'' sterben wird. Daher ist der Film auch nicht sonderlich spannend.



    Ich kann mich der guten Kritik leider nicht anschließen, sorry.



    3/10 Punkte
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    380 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2015
    Kurzweiliger Katastophenfilm mit blasen Schauspieler, da können die gute Effekte den Film auch nicht mehr Retten.
    Heike M.
    Heike M.

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. November 2020
    Habe mir den Film gestern nochmal "angetan" und war wieder enttäuscht. Ich hab das Original " Die Höllenfahrt der Poseidon" bestimmt 20 mal gesehen und erinnere mich noch gut an die z.T köstlichen und bissigen Dialoge zwischen Gene Hackman, Ernest Borgnine und seiner Frau oder Shelley Winters.
    Man gibt dem Zuschauer genug Zeit, eine emotionale Ebene zu den Protagonisten aufzubauen, so wie das in den Katastrophenfilmen in den 70ern gemacht wurde.
    In Poseidon findet so gut wie keine Charakterzeichnung statt, nach 15 Minuten schwappt bereits die Welle über das Schiff. Fortan nur noch Geschrei und hektische Kamerafahrten. Ich hab erstmal geguckt, von wann der Film nochmal war...tatsächlich von 2006, kaum zu glauben, er hätte ebenso aus den 80ern stammen können. Wenn man Poseidon rein optisch mal mit "Titanic" (1997) vergleicht, kommen einem die Tränen.
    omaha83
    omaha83

    72 Follower 202 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Was soll man zu dem Film sagen. Tausend mal schlechter als das Original mit Gene Hackman. Dieser Film hat echt Null Handlung. Das Schiff kippt nach einer viertel Stunde um, gerade genug Zeit alle Beteiligten kurz vorzustellen, und dann geht das große âž10-kleine-Negerlein-Prinzip✠wieder los. Wer kommt auf welche Weise um. Jeder kann mal sagen: ich kann das und das und kann euch allen jetzt das Leben retten. Naja, irgendwie hat der Film trotzdem Spaß gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Poseidon" ist ein insgesamt eher mittelmäßiger Film geworden, der zwar teilweise durchaus zu unterhalten weiß, aber dessen Logiklöcher leider des Öfteren unfreiwillig komisch wirken. Die Story an sich ist nicht gerade anspruchsvoll und eigentlich auch nur Mittel zum Zweck, was aufgrund von Petersens Absichten auch in Ordnung geht. Die filmische Umsetzung des Unterwasserszenarios ist Petersen recht gut gelungen und einige Actionszenen lassen sich gut anschauen. Der Rest allerdings wie die charakterlichen Entwicklungen der Figuren, die Logik der Geschichte oder das Drehbuch selbst lassen dagegen stark zu wünschen übrig.

    Fazit: Wer sich einfach nur kurzweilig unterhalten lassen möchte, dabei nicht viel Wert auf eine ausgeklügelte Geschichte legt und sich mit guten Actionszenen zufrieden gibt, kann bei "Poseidon" durchaus einen Blick riskieren, ansonsten ist vielleicht erst nach einer anderen Alternative zu suchen.
    thomas2167
    thomas2167

    670 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. April 2013
    Das Remake des 1972er Katastrophenfilms ist ein emotionaler , handwerklich perfekter und extrem aufregender Katastrophen Thriller von Wolfgang Petersen spoiler: über den Untergang eines Kreuzfahrtschiffes.
    Das alles mit einer perfekten , top agierenden Besetzung , angefangen mit Kurt Russel , über Josh Lucas bis hin zu Richard Dreyfuss. Der Streifen bietet bombastische Effekte in überwältigender tricktechnischer Perfektion. Hier wird coole Unterhaltung bis zum Schluss geboten und der Zuschauer wird prächtig unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ich habe den Film gestern erstmals im TV gesehen. Ich habe zwar den Original-Film nie gesehen, aber mir ist die Geschichte bekannt.

    Ich habe ihn mir also ohne Vorkenntnisse und ohne große Erwartungen angesehen. Aber irgendwie war ich schon nach den ersten 15min enttäuscht. Man wird nicht richtig in den Film/ die Geschichte eingeführt. Man bekommt lediglich ein wenig das Schiff und die Personen gezeigt und bekommt mit, dass es Silvester ist. Und dann kommt schon wie aus dem nichts eine Riesenwelle und die Katastrophe bricht aus. Somit hat der Film seinen Zenit bereits nach 15min überschritten und der Rest des Films ist nur noch eine Abhandlung der üblichen Klischees. Gefühlsduselei, ein wenig Dramatik, jede Menge Leichen und unerhoffte Wendungen und schließlich doch das Happy End.

    Ich habe somit den Eindruck erhalten, dass man der Geschichte der Poseidon durch diesen Film kein neues Leben einhauchen wollte, sondern sie als Rahmen für einen gewöhnlichen, unspannenden Klischee-Film missbrauchte.

    Der Film besticht zwar durch seine mehrfach gelobten Visual Effects, aber bei einem so groß angelegten Hollywood-Blockbuster könnte man deutlich mehr erwarten.
    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Man muss kein Filmkritiker sein, um zu erkennen, dass "Poseidon" ein klarer Titanic Verschnitt ist, der jedoch andere Akzente setzt. Während James Camerons mit elf Oscars prämiertes Werk die Romanze zwischen Jack und Rose in den Fokus des Geschehens rückt und das eigentliche Unglück nur dazu dient, die tiefe Liebe der beiden Protagonisten auf höchstdramatische Art und Weise zu zerstören, so geht es in Wolfgang Petersens Schiffskatastrophenfilm eher um das nackte Überleben einer Menschengruppe, die sich zusammentut, um aus dem sich mit Wasser füllenden Wrack zu entkommen. Mal eines vorweg: Die Geschichte mag zwar oberflächlich sein, ist aber absolut spannend und effektvoll in Szene gesetzt. Die ums nackte Überleben kämpfenden tappen von der einen Minikatastrophe in die Nächste, Petersen hat dabei Einfallsreichtum bewiesen: Mal muss die Gruppe durch einen engen Lüftungsschacht, was für klaustrophobische Momente sorgt, mal muss ein Wassertank geflutet werden - der durch eine Schleuse getrennt wird. Diese öffnet sich erst, wenn der Teil des Tanks komplett mit Wasser gefüllt wird. Das Warten auf das Öffnen derselbigen sorgt für blanken Nervenkitzel. Der Zuschauer kommt selten zum Aufatmen, die rund 100 Filmminuten gehen furchtbar schnell um. Die Besetzung ist ebenfalls mit der einen oder anderen Prominenz versehen: Kurt Russel spielt den fürsorglichen Familienvater, Josh Lucas den Helden und Richard Dreyfuss den Schiffsarchitekten. Trotz dieser vielen Vorzüge kann das Werk Petersens im Endeffekt doch nicht begeistern. Woran liegt das? Nun, schon das Grundstück des Filmes ist mit zu vielen Klischees beladen, angefangen bei den Charakteren. Hier findet man den einsam kämpfenden Helden, der aus jeder noch so misslichen Situation einen Ausweg findet und den Fliehenden mehrfach das Leben rettet, den fürsorglichen Familienvater, der stets um das Wohl seiner Tochter bemüht ist und gegen Ende einen grausamen Heldentot stirbt, um alle zu retten (komplett bei Bays "Armageddon" geklaut), die junge hübsche Tochter, die leicht bekleidet durch die endlosen Wasserfälle stolpert und mehrfach ihr Kleid mit Wasser benetzt. Doch dies ist nicht alles! Manche Szene ist derart hanebüchen, dass man die Hände vor dem Gesicht zusammenschlagen möchte, Logiklücken sind zwar wenige vorhanden, dafür aber eklatant auffällige - weniger Effekthascherei wäre hier mehr gewesen. Dadurch, dass der Fokus hier deutlich auf die Action gesetzt wird, bleibt kein Platz für Charaktere. Petersens bemüht sich zwar öfter sichtlich, seinen Personen Leben einzuhauchen, scheitert aber kläglich: Entweder sind diese Passagen zu schlecht gespielt; es folgt sofort die nächste Katastrophe, ohne dass sich der Eindruck eines Gespräches festigen kann oder die Probleme bzw. die Gegebenheiten sind wieder zu klischeehaft: "Mein Vater war mal Präsident", "Ich war mal im Schwimmerteam". Solche Dialogfetzen kennt man aus oberflächlichen Collegefilmen, gehören aber nicht in ein solches Werk. Die Szenen sind zwar spannend, es ist einem jedoch egal, ob die eine oder andere Person im Laufe des Filmes verstirbt. Weiterhin verhalten sich die Charaktere unauthentisch bzw. viel zu plakativ und einfältig: Wenn ein weiterer Raum geflutet wird, wird gekrischen, wenn Rettung in SIcht ist, vor Freude geschrien, wenn jemand stirbt kurz getrauert- nach einer weiteren Filmminute ist hingegen alles wieder vergessen: Wie Puppen, die nur vier Verhaltensweisen beherrschen, Marionetten, die nur dafür geeignet sind, die Handlung voranzutreiben. Bei allem Respekt: Spannung, gute Effekte eine nette Besetzung machen noch lange keinen hochkarätigen Film. Dieser Streifen ist das beste Beispiel dafür.
    CicaDraza
    CicaDraza

    10 Follower 55 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Mai 2012
    Dieser FIlm hat jetzt keine Charaktäre die facettenreich und tiefgründig sind und die Story ist ebenfalls einfach gestrickt, aber es wird dank der guten schauspielerischen Leistung, Unterhaltung und Spannung geboten, auch die Effecte haben mir gefallen. Ist immer wieder nett anzusehen.
    Hans im Glück
    Hans im Glück

    1 Follower 38 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. März 2024
    Ein Filmfest für Bonzen. Der letzte überlebende Arbeiter wird von einem reichen Weintrinker in den brennenden Schacht hinunter getreten, und der Mörder wird uns vom Film auch noch als Sympathieträger verkauft. Seine Freundin ersäuft, damit wurde die letzte Vertreterin der Arbeiterschicht ausgelöscht, sodass die High Society zum Schluss ganz unter sich auf einem Schlauchboot gerettet werden kann. Petersens schlechtester Film.
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