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    Catacombs
    Durchschnitts-Wertung
    2,2
    6 Wertungen
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    6 User-Kritiken

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    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    5 Follower 144 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2024
    Langweilig, vorhersehbar, miese Schauspieler, mieses Drehbuch, eh alles nur im Dunkeln...
    Man sieht nix, hört nur die ganze Zeit das Mädel planlos rumlaufen und rumschreien...
    Völliger Schwachsinn dieser Film.
    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. Februar 2015
    Schon der Anfang hat mich nicht gepackt, insb. nicht die Hauptdarstellerin Victoria. Victoria ist nur ein Schatten ihrer selbst, schon total am verhungern, wobei die schon optisch zum einschlafen ist. Dagegen wird ihre Schwester gestellt, die das komplette Gegenteil ist. Schon bei dieser Tatsache fragt man sich, warum die tolle Schwester die doofe Schwester einlädt. Jedenfalls kommt sie in das böse Paris an, trifft die Freunde von der Schwester, die sie zunächst hoch nehmen... haha total lustig *Sarkasmus ende* Sie gehen dann auf einer Party in die Katakomben, die von der Polizei ex genommen wird. spoiler: Dabei stößt sie sich den Kopf, wird aber bei der Panik glücklicher Weise nicht zu tote getrampelt... und ihre Taschenlampe ist auch noch da!
    Victoria lungert dann vor dem verschlossenem Tor, wobei man sich fragt, warum sie denn nicht einfach dazwischen kriecht, so dünn, wie sie ist. Stattdessen hat sie Kraft für einige Sachen spoiler: zB schlägt sie jemandem mit einer schweren, großen Taschenlampe K.O.
    Sie kämpft sich durch das Labyrinth, wobei sie jemandem begegnet und ihr wahres, gestörtes, bösartiges Gesicht zeigt. Generell denkt man sich meist, was ist los mit dir Mädel? Warum läufst du denn nun schon wieder weg? Warum schreist du so laut, wenn du leise sein sollst? Warum knipst du nicht einfach die Taschenlampe aus, damit keine Lichtquelle vorhanden ist? Warum liegt da jetzt eine voll funktionsfähige Spitzhacke? Ich fand das Ende jetzt nicht überraschend, aber endlich mal realitätsnahe (ich verweise auf die Anfangsfrage). Das ganz, ganz Ende ist wiederum schwachsinnig. spoiler: Victoria steigt in ein Taxi und will zum Flughafen... sie spricht aber kein Französisch, um dies sagen zu können, hat kein Geld, um das Taxi zu zahlen und will zum Flughafen, obwohl sie keine Papiere hat!
    Also, wieso dieses Ende (also das ganz, ganz Ende)? Die Antwort ist wohl, weil sie nicht alle Tassen im Schrank hat... und so ist auch der Film. Ich kann ihn überhaupt nicht empfehlen.
    havelman
    havelman

    10 Follower 68 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. März 2010
    Ich kann mir nicht erklären, warum die Leserbewertung so miserabel ausfällt. Ich fande den Film eigentlich äußerst gelungen.

    Eine junge Frau, die in einem dunklen Labyrinth gefangen ist, in dem ihrer Ansicht nach zudem einen Killer haust, ist die perfekte Grundlage für einen guten Horrorfilm. Ich denke, dass die Schauspielerin ihre Angst wunderbar rübergebracht hat und der Film dadurch sehr spannend war. Man fiberte immer mit der jungen Frau mit.

    Der Wendepunkt gegen Ende war auch ganz geschickt gemacht.



    Ich kann diesen Film eigentlich nur weiterempfehlen. Er ist nicht so blutig und sehr spannend.
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    In meinen Augen ein Film im unteren Mittelmaß. Die Story an sich ist soweit ganz nett. Umsetzung hätte allerdings besser sein können. Schauspielerisch war alles soweit in Ordnung. Aber eher ein Film für zwischendurch, wenn man mal langeweile hat. Obwohl der Film auch teilweise langweilig ist. Ich würd ihn nicht empfehlen, aber sieht selbst..



    4/10
    Reeth
    Reeth

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Den ganzen Film über musste ich irgendwie immer an "The Descent" denken.

    Die Story ist ungefähr dieselbe und manche Szenen sind sich verblüffend ähnlich...mit dem Unterschied, dass "Catacombs" es leider nur stellen weise schafft eine bedrückende, beunruhigende Atmosspähre aufzubauen, die Schockeffekte nicht wirklich zünden und die Hauptfigur erschreckend dämlich zu sein scheint. Allein die Auflösung lässt ein bisschen Potential erkennen, aber nach 80 Minuten der Langeweile können 4 Minuten netter Ideen auch nicht mehr helfen^^



    Auch der Killer wird leider nicht richtig zur Geltung gebracht und obwohl die Figur und das Kostüm durchaus Möglichkeiten hätten zu schockieren, wird die Wirkung durch schlechte Kameraführung sabotiert oder dermaßen Klischeehaft dargestellt, dass es fast zum heulen ist.



    Fazit: Mal wieder ein Film mit einigem, nicht genutzen Potential, dass vorhandene Ideen aufgreift, schlechter wiedergibt und leider zu keinem Zeitpunkt wirklich beängstigend wirkt. Für mich leider nur verschenkte Zeit
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film war ja, um das mal vorweg zu schicken von vorne bis hinten übel bewertet, dementsprechend niedrig waren meine erwartungen. Was letztlich geboten wurde war aber eigentlich wirklich solide Genreunterhaltung - zwar leicht einfallslos und der Film bietet nichts neues, zudem ist er noch reichlich Klischeehaft, aber irgendwie immer spannend und dramaturgisch gar nicht mal schlecht. Natürlich wurde hier schamlos bei "Blutiger Valentinstag" gaklaut, und in vielen Momenten erinnert der Film stark an "Creep", aber als eigenständiges Werk gesehen ist er dennoch unterhaltsam. Was die Erwartungen des Horrorfans, vorallem nach den zahlreichen vergleichen mit "Creep",vielleicht enttäschen dürfte ist das fehlende Blut und der mangelnde Humor. "Catacombs" ist nicht nur toternst gemeint, sondern verzichtet auch noch auf splattereffekte, und gerade in der postscreamära sollte eines von beidem im Slasherfilm schon geboten sein. Die Auflösung (eigentlich rechnet man mit gar keiner) ist durch ihre blose Existenz dann schon wieder überraschend, aber kommt irgendwie stark lächerlich rüber. Ihre Wirkung auf die Hauptdastellerin und das daraus resultierende Ende haben dann aber schon wieder irgendwo stil. Es handelt sich also definitiv nicht um einen Film, den man gesehen haben müsste aber wenigsten um einen, den man auf einem Videoabend gut zeigen kann und wenn dem Horrorfilmfreund mal wieder der Stoff ausgehen sollte kann er auch gut einen Blick riskieren- der Kauf einer DVD lohnt sicher nicht, aber den Fernseher kann man auf jeden Fall einschalten !
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