Die israelische Regisseurin Michale Boganim nimmt den Zuschauer mit auf eine melancholische Reise auf den Pfaden der Diaspora. Ausgangspunkt ist die einst blühende Metropole Odessa, weiter geht es nach Little Odessa, einem von russischen Emigranten bewohnten Stadtteil New Yorks, bis das dritte Ziel, eine in Israel gelegene Neubaustadt namens Aschdod, erreicht ist. Jedes Reisekapitel ist dabei in unterschiedliche, die Szenerie dominierende Farben getaucht.