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blubb3
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2,5
Veröffentlicht am 28. Oktober 2023
Also die schauspielerische Leistung von "Emily Rose" war wirklich super! Aber die Musik zur stimmungsmache im Film war unglaublich nervig. Dabei ist da rein gar nichts passiert.
Mal ein etwas anderer Horrorfilm. Mir hat der Film ziemlich gut gefallen. Vom Gerichtssaal zum leidenden Mädschen, das war schon nicht schlecht. Diese bedrückende und spannende Stimmung hat mir gut gefallen. Sicher nicht ein Film für jedermann, aber wen der Exorzismus interessiert, der wird hier denke ich gefallen finden. Schaut ihn euch an und Urteilt selbst.
Überraschend guter Film, dem ich eine 7/10 verpasse!
Wer Zwielicht kennt mit Edward Norton und Richard Gere, wird auch die Anwältin mit einem lächelnden Auge wieder erkennen. Sie ist die Hauptdarstellerin und macht einen prima Job.
Allgemein ist die Schauspielleistung sehr gut, vorallem auch von Emily Rose.
Der Film bietet zwar wieder übliche kirchliche Rituale, jedoch ist das ganze gepaart mit wissenschaftlichen Erklärungsvesuchen.
Also quasi CSI vs Kirche
Dass ein Film für die Kirche sympathisiert ist hier logisch, handelt es doch von Exorzismus!
Der Film weiß zu unterhalten, das Storytelling ist gut gelungen.
Alle Achtung! Die Genres Gerichtsfilm und Horrorfilm wurden wohl noch nie in dieser Form kombiniert und das bemerkenswerte ist: es passt wunderbar. Auf der einen Ebene gibt es einen standardisierten, aber spannenden Gerichtsfilm in dem sich nach Schema F zwei gerissene Anwälte gegenseitig Fallen stellen, argumentieren und Plädoyers halten. Simultan erfährt man durch Rückblenden dass was mit Emily Rose wirklich geschah und das ergibt einen an den "Exorzisten" angelehnten Horrorkracher der insbesondere durch die grandiose Gruselatmosphäre besticht. Auch Darstellerisch ist der Film Top, "Singles" Star Campbell Scott brilliert (sichtlich gealtert) als fieser Staatsanwalt, Tom Wilkinson als trauriger Priester und Laura Linney (mal wieder) als arrogante Anwältin, absoluter Star ist aber sichtlich Jennifer Carpenter als dämonische Besessene die eine sagenhafte Vorstellung bringt. Also Leute: für Gerichtsfilmfans mit starken Nerven is ok, für Horrorfans sowieso ein Muss!
Fazit: Gerichts- und Horrorfilm in einem - absolute Hochspannung!
Tja, was soll ich zu diesem Film sagen? Wenn es sich wirklich so zugetragen hat wie im Film geschildert, sollte man sich Gedanken machen ob es nicht doch mehr gibt zwischen Himmel und Erde als wir glauben zu wissen. Die Schauspieler können auf ganzer Linie überzeugen, besonders Jennifer Carpenter (Emily Rose), spielt so überzeugend das man streckenweise das Gefühl bekommt, das sie wirklich besessen ist. Besonders gefallen hat mir das der Film gar nicht erst versucht zu beweisen, dass es Dämonen gibt, oder dem Zuschauer eine Meinung aufzudrücken.
Für Exorzismus interessierte vielleicht ein muss. Für nicht religiöse Menschen nicht ganz uninteressant.
Schockierender Film über die wahre Geschichte der 19-jährigen Studentin Emily Rose, deren satanische Besessenheit offiziell von der katholischen Kirche anerkannt wurde. Insgesamt ein unheimlicher Mix aus Horror und Gerichtsdrama. Die Exorzismus-Szenen waren extrem Furcht einflössend. Interessant waren auch die alternativen Erklärungsansätze für Emilys Besessenheit (Epilepsie, Psychose etc.). Genau der richtige Film für die neblige, regnerische Herbstzeit.
Die Kombo Gerichtsfilm und Horrorfilm hatten wir noch nie und die Idee ist echt toll. Der Film ist höchstspannend und bietet tolle Exorzismus Szenen. Leider fehlt mir der richtige Horror. Aber bei einer FSK: 12 kann man nun leider nicht viel brutalität zeigen. Die Schauspieler sind gut und der Film hat schon einen gruaelige Atmosphäre. Aber die Musik nervt und irgendwie sind manchmal die Effekte echt nicht gut. Aber er war mal was neues im Exorzismus-Gerne.
Insgesamt ist es ein solider Film der höchstspannend ist und zwei verschiedene Gernes gut kombiniert.
so dieser Direktor hielt es für eine gute idee die Qualvollen ermordung eines echten Jungen Mädchens als etwas Positives hinzustellen. Das dies zwar nicht im film geschieht aber der Mörder trotzdem praktisch freigesprochen wird zeugt von einem Moralischen defizit des Thems hinter dem skript.